Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Welche Vorschläge hast du denn parat Du schürst doch nur Ängste.

 

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Oh. Du kannst es mir bestimmt erklären - allerdings lassen deine bisherigen Ausführungen dazu eher Schlimmes ahnen.

 

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Die EU hat 23 Millionen Arbeitslose. Wer von außerhalb der EU einwandern will, muss gewisse Qualifikationen mitbringen.

Man kann doch nicht die Einwanderungskriterien auf Höhe Grasnarbe senken, wie es scheinbar die Grünen zur Zeit fordern (so kommt es mir jedenfalls vor). Da schießt die Bewerberflut durch die Decke. Frei nach dem Motto "soll der Wanderarbeiter aus Sierra Leone auch noch sein Glück hier versuchen".

Ich will hier nicht das Absenken der sozialen Standards auf US-Niveau. Ich will hier auch keine Slums oder Favelas.

 

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Die Probleme sollen die lösen, die sie auch geschaffen haben!

Was heißt eigentlich in diesem Zusammenhang gemeinsam? Gemeinsam mit den Flüchtlingen? Die sind doch nicht mal bereit ihre eigene Unterkunft zu reinigen. Da muss extra ein Service anrücken. Gehts noch?

 

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Du solltest schon zwischen Wundschdenken und dem Machbaren unterscheiden!
Ansonsten machst du dir und denjenigen die hier her kommen nur etwas vor.

Nimm jetzige Überfüllung diverser Flüchtlingsunterkünfte, dann die Probleme die durch das enge Zusammensein entstehen. Unmittelbare Aussicht auf eine eigene Wohnung der Flüchtlinge, wohl eher Wunschvorstellung. Und langsam werden sie hier "ungeduldig".
Versinnbildliche dir derzeitigen fast "Ausnahmezustand" der Polizei, Kommunen, Hilfsorganisationen sowie längerfristige Belastungen der Sozialsysteme.
Längerfristig nach dem Motto "weiter so" klappt nicht, so wie derzeit. Jede Wette.

Man kann und wird zu dem Entchluss kommen: Deutschland alleine wird die Welt nicht retten können.
Und Maßnahmen zur Begrenzung des Flüchtlingsstroms, verschafft zumindestens allen daran Beteiligten hier in D, Luft um derzeitige Zustände zu normalisieren. Und jenes ist zuminmdesten auch in deren Interesse, die schon hier sind.

 

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+++ Flüchtlingskrise im News-Ticker +++: Großaufgebot der Polizei: Tumulte in Flüchtlingsheim - Flüchtlingskrise 2015 - FOCUS Online - Nachrichten

Das ist was, was mir Sorgen bereitet.
Man kann jeden Tag einen "Einzelfall" verlinken.
Die Vorstellungen der Menschen treffen auf die harte Wirklichkeit.
Und so schnell wird sich für die allermeisten auch nichts ändern.
Frust wird in Gewalt umschlagen.

Auch wenn @Hose vorschlägt,

frag ich mich, was ich zur Problemlösung beitragen kann?
Alles schönreden??

 

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Das bestreitet ja niemand. Aber so wie ich das lese, gibt es auch tatsächlich gute Chancen, juristisch gegen die Kündigung vorzugehen.
Mieter, denen von privaten Eigentümern wegen Eigenbedarf gekündigt wird, haben da oft schlechtere Karten.

 

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Das ist gut, hier auch einmal eine große Einordnung zu lesen. Ich finde, diese Zahl der Toten ist viel eher ein Grund wütend zu sein, als alles andere, was hier zu lesen ist. Du benennst das wichtige Problem. Wir können nicht so tun, als ob das Weltgeschehen nichts mit uns zu tun hat.

 

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Ich schüre Ängste, dann nimm mir die Angst.
Erkläre mal wie Du Dir das vorstellst, jetzt wo Du noch zusätzlich alle Armen ins Land zu holen willst.
Wo willst Du alle unterbringen, von was sollen die leben, wo sollen die Kinder zur Schule gehen, usw.

 

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Ich suche einen Hauch von einer Lösung auch in deinem Beitrag. Ich wäre auch für eine Begrenzung aber wie willst du die durchsetzen? Unsere Grenzen sind doch angeblich längst dicht Wer von Begrenzung spricht spricht meiner Meinung nach letztendlich davon die Menschen ins Mittelmeer zurückzudrängen. Wer will das wirklich?
Ich habe hier schön öfters geschrieben das wir die Menschen an den EU Grenzen registrieren müssen und dann auf die EU verteilen müssen aber dem stehen ja unsere Osteuropäischen Ländern entgegen. Und auch Frankreich und England drücken sich vor ihrer Verantwortung. Und wie lange hätte es denn gedauert bis es in Ungarn zu einer Katastrophe gekommen wäre wenn nicht ein Land wie Deutschland Hilfe angeboten hätte?
Wie gesagt, die Menschen sind da...