Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Ich weiß nicht wie ich es milde ausdrücken soll, aber mir geht das mittlerweile alles auf den Sack. Mir geht unsere Regierung auf den Sack, mir gehen unsere unkritischen Propagandasender auf den Sack, das Wort Flüchtling ist für mich das Unwort des Jahrhunderts.

Ja, ich habe Angst. Angst, dass unsere Kultur schwindet.

Von wegen "fette Jahre vorbei", müssen wir uns jetzt also schämen, dass wir wohlständig sind? Ich habe mit irgendwelchen Kriegen nicht das geringste zu tun. Ich will nur in Ruhe und Frieden mein Leben verbringen, ohne jeden Tag Angst haben zu müssen, dass das eigene Hab und Gut zwangsenteignet wird oder man eines Morgens mit einem Messer im Rücken aufwacht.

 

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Es hilft nur wenn man sich eine Partei sucht die versucht mit Fakten zu punkten als mit Fiktionen.
Ich habe mich für die nächste Wahl für eine Partei entschieden.

Genau deswegen muss man auf alternativen Medien für eine angemessene Verbreitung von Infos sorgen. Ich poste so oft ich kann Links von Youtube Filmen auf anderen Seiten das die Linken endlich begreifen was abgeht.

Die ist doch längst für A und F! Wenn ich meine Schulzeit denke die gut paar Jahre her ist wundert es mich nicht wieso die 2te oder 3te Generation ständig versagt.
Deppert wie die Nacht und ein benehmen das unterirdisch ist.

na na wer wollte die deutsche Freiheit am Hindukusch verteidigen? Wer ist aufgestanden und hat nein gesagt...

 

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ich würde zugerne wissen wieviele zelte oder container im regierungsviertel aufgebaut sind.

 

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Genau so viele wie in den Reichenvierteln!

Wie sich Hamburg gegen Flüchtlingsunterkunft wehrt - DIE WELT

 

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Solche Statistiken kann man doch in der Pfeife rauchen. Im Jahr 2014 haben hier immerhin fast 11 Mio. Einwanderer gelebt. Reicht hin, wenn man bedenkt, dass ein Teil davon erst mal eingegliedert werden muss (z.B. überhaupt erst mal die deutsche Sprache erlenen). Ich hätte daher schon längst den Vorhang zugemacht und keinen mehr reingelassen, bis ich erst mal alle versorgt und den Rest abgeschoben hätte. Dann kann man wieder neu aufnehmen und fängt das Spiel von vorne an.

 

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Oder ein paar grosse Lager erichten und nach Herkunft trennen.

 

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Sehr gute Zusammenfassung! Danke!

Nur weil du es nicht sehen willst, heisst noch lange nicht, dass es nicht da ist!

Weil die dort vielleicht gar nicht aufgenommen würden? Oder weil sie dort nicht vom Staat versorgt würden?

 

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Anmerkung der Moderation:
13 Beiträge gelöscht - 1 Verwarnung ausgesprochen.

Ich erinnere hiermit nochmals an meine Einstiegsworte:

 

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Hm, ich bin ja auch mal gespannt, wie Deutschland den Flüchtlingsstrom meistern will. Meiner Meinung nach ist Deutschland ja jetzt schon hoffnungslos damit überfordert. Logistisch sind weder Länder, Städte, Gemeinde und Kreise auf eine solche Zahl von Hilfesuchenden vorbereitet.

Es ist eins, die Leute erst mal alle hier reinzuholen und erste Hilfe zu leisten. Was anderes ist es, ihnen hier dauerhafte eine Bleibe zu bieten.

Bei uns im Kreis waren Anfang August für 2/3 der zugewiesenen Flüchtlinge noch kein geeigneter Wohnraum vorhanden. Da sind die neuen Flüchtlingszahlen noch gar nicht mit drin. Was soll jetzt werden, da Deutschland alle Schleusen geöffnet hat? Der Winter steht vor der Tür, das sollte man nicht vergessen, da kannst du die Leute nicht in provisorischen Zelten unterbringen, wie es derzeit bspw. auf dem Flughafen Hahn der Fall ist. Die Zeit drängt also. Zumindest auf dem Hahn denkt man schon mal über ein Containerdorf nach, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein.

Österreich hat am Wochenende nach eigenen Angaben 20.000 Flüchtlinge nach Deutschland ausreisen lassen. Man muss kein Mathegenie sein, um zu errechen, dass die bislang angegebene Marke von 800.000 Flüchtlingen bis Jahresende locker pulverisiert wird, wenn das so weitergeht.

Darauf ist Deutschland rein logistisch gar nicht vorbereitet, da hilft auch kein Geld der Welt. Das nebenbei weder Länder, Städte noch Gemeinden haben, die sind zumindest bei uns auch ohne die Flüchtlingswelle in tiefroten Zahlen. Aber die müssen zunächst mal dafür aufkommen, nicht der Bund. Soviel zum "reichen" Deutschland. Ich sehe da ein riesiges humantitäres Problem Mitten in Deutschland auf uns zu kommen.

Davor darf man, bei aller Hilfsbereitschaft (die richtig und gut ist) nicht die Augen verschließen.

 

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Genau das ist der Grund, warum sie ihre Heimat verlassen. Und deshalb ist es auch ein Gebot, dass den Flüchtlingen Asyl gewährt wird. Allerdings kann es nicht sein, dass Deutschland die Hauptlast trägt. Denn wenn die Flüchtlinge in Europa angekommen sind, sind sie auf sicherem Gebiet, egal ob Ungarn Polen etc.