Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Eigentlich wäre es einfacher du würdest den ersten Teil meines Beitrages kommentieren bzw. beantworten.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Sieht eigentlich niemand dass die "Flüchtlinge" teilweise (ihre?) Kinder wie Schutzschilder vor sich halten? Das war teilweise schon bei den anderen Bewegtbildern zu sehen die man teilweise beim Spiegel, BR, ORF oder SF von der mazedonischen Grenze gezeigt bekam.

Ich befürchte zudem dass sich unter dem Flüchtlingsstrom eine nicht unerhebliche Anzahl an Gotteskriegern der I S oder weiteren radikal-islamischen Gruppen befinden die bei uns Unruhe stiften sollen.

Und wir winken die noch massenhaft und unkontrolliert in unser Land durch.

 

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Ich habe mal ein Auto an einen Türken verkauft, der hat sich bei mir den Worten "ich hasse dieses Pack" über Türken beschwert.

Wer will denn wirklich dieses staatlich verordnete Multi-Kulti? Wenn man sieht, wie die ehemalige Sowjetunion und Jugoslawien in viele Kleinstaaten zerfallen sind, selbst die Tschechen und Slowaken haben sich aufgeteilt, obwohl sie zig Jahre einen Staat gebildet haben, dann kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass keiner Interesse daran hat. Schottland, Korsika und das Baskenland sind weitere Beispiele für das Desinteresse. Weltweit gibt es noch mehr Beispiele.

Unsere Politiker sollten sich mal daran gewöhnen, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist, na ja für die Asylanten vielleicht schon.

 

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Zur kulturellen Bereicherung gehören natürlich auch Anschläge der IS, das ist doch klar.

 

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„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“ (Paracelsus)

Alles eine Frage der Konzentration. Kann man getrost auch darauf:

anwenden.

Darf eine Gesellschaft nicht mehr selbst bestimmen, wieviel Zuzug sie verkraftet bzw. funktioniert verordnete Integration?

Damit der "Melting Pot" funktioniert, darf man natürlich nicht die Indianer fragen.

 

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Gerne.
Ich sehe in den vielen Flüchtlingen die hier nach Deutschland kommen, weniger eine kulturelle Bereicherung, sondern aufgrund der Zahlen die ich genannt habe, eher ein Konfliktpotential. Wenn 54 Prozent der Flüchtlinge junge Männer im Alter zwischen 14 und 34 Jahren sind, darunter 75 Prozent Muslime - die überwiegend ein anderes "Frauenbild" als Nicht-Muslime haben, dann frage ich mich, wie diese Männer reagieren werden, wenn sie keine Partnerin finden. Meine Sorge ist, dass es zu Übergriffen auf Frauen kommen könnte.
Ist diese Antwort für dich ausreichend?

 

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Wer ist denn die Gesellschaft, Du etwa? Wenn hier User aus Sachsen-Anhalt oder Sachsen erzählen, 1,9 % Ausländerquote ist genug und man könne keinen Zuzug mehr vertragen, dann glaube ich, dass mehr frisches Blut aus dem Ausland dem Land mehr als gut tun könnte. Die schlimmste Ablehnung gegen Ausländer gibt es doch in Bundesländern, in denen kaum Ausländer leben. Da braucht es etwas Sauerstoff fürs Gehirn von außen.

Ging mir nach dem Mauerfall auch so, die ostdeutschen Kerle sind mir auf den Keks gegangen, die Frauen sind eine erhebliche Bereicherung.

Und Männer, die keine Frau finden gleich zu zukünftigen Vergewaltigern zu erklären, geht mir dann auch so weit. Ist es nicht eher die Angst, dass diese Männer mit mehr "Testosteron" den deutschen Männern die Frauen wegnehmen? Bevor die sich auf eine durchschnittliche Pedida-Glatze einlassen, ist der fesche, potente Syrer vielleicht dann doch besser. Ist doch gut für die Frauen, haben sie mehr Auswahl. Oder wird dann der Deutsche zum Vergewaltiger?

 

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Komisch, dass dir das nicht einfällt, wenn jemand Gewalt gutheißt. Inhaltlich hast du ja offenbar nichts zu bieten - außer deiner Litanei über Gutmenschen und Gejammere, wie schlimm alles werden wird. Fühlst du dich ertappt?

 

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Manch einem ist wirklich nichts zu blöd.

 

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Du meinst, die haben so ein Frauenbild wie in der CSU und an einigen deutschen Stammtischen?