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Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 11. April 2015.

Status des Themas:
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  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Das "Todesurteil" wird aber erst vollstreckt, wenn Banken und Großkonzerne den Daumen senken. Das wird aber nicht so schnell passieren.
     
  2. dittsche

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Das ist eine absolut gute Idee, wundert mich fast, dass ich diese Forderung noch von niemend gehört habe:

    Dannn kann es vorkommen, dass nicht mehr München oder Hamburg primäres Ziel wird, sondern auch Ende der Reise in der slowenischen Provinz oder irgendwo in den Wäldern im hohen Norden die neue Heimat wird.

    Wenn wir schon beim Verteilen sind, würde ich es so regeln, dass jeder Flüchtling überall in Europa die gleichen Rechte und Pflichten hat.

    Ich würde, soweit wie möglich, die kompletten Bedingungen für die Flüchtlinge überall angleichen, sodass kein Zuzugsland lukrativer wird wie ein anderes.

    Im Hinblick auf das "Leben" nach den ersten Monaten ist dies natürlich nur begrenzt durchführbar. Dennoch wäre eine gewisse Gerechtigkeit in den ersten Monaten bzw. der Zeit zur Abschiebung gegeben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. August 2015
  3. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Tja, ermöglicht man ihnen dann aber das Arbeiten kommen die Gutmenschen wieder aus den Löchern

    "Endlich hatte ich das Gefühl, gebraucht zu werden" - Politik - Süddeutsche.de
     
  4. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

  5. Borg02

    Borg02 Senior Member

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Es ist doch wohl eher andersherum. Im jetzigen Rechtszustand sind Asylbewerber "faule Schweine", die nicht einmal ihre Unterkunft sauber halten können. Wenn sie arbeiten gehen nehmen sie "Deutschen die Arbeitsplätze" weg oder drücken die Löhne. Eine no-win-Situation sozusagen.
     
  6. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Eindeutig von John Cages 4'33" geklaut! Das hört man sofort raus.
     
  7. dittsche

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Das soll offiziell ja ein kunstprojekt sein [emoji6] na ja... dieses Lager in Österreich soll aber wirklich uebel sein [emoji15] [emoji26]
     
  8. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Da fallen mir spontan die Flüchtlinge aus Syrien ein, welche in TV Kameras uns kund taten: "Lieber sterben als Asyl in Bulgarien".

    Nee, nee dittsche, die wollen alle zu uns, unsere Standards sind "weltbekannt".

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das du das hinkriegst.
     
  9. dittsche

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  10. dittsche

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Faul würde ich nicht sagen. Das ist Deine Wortwahl.

    Es kann aber nicht sein, dass ( wie hier gehandhabte Praxis ) offiziell bezahlte Arbeit im Heim ausgeschrieben und mit 1,05 €/Stunde vergütet wird. Und das exakt für Arbeiten, die erst durch die Unterbringung an sich anfallen.

    Hier ist es so, dass sich in den Unterkünften nicht mehr tragbare hygiensiche Zustände entwickelt haben. Die Behörden wurden der Lage nicht mehr Herr. Wohl war es auch nicht leicht ( oder zu riskant ) dort externes Personal zum Putzen usw. reinzuschicken ( das ist zugegeben aber nur eine Vermutung von mir ).

    Fakt ist, dass jetzt offizell Geld dafür bezahlt wird, sofern sich aus dem Kreis der Flüchtlinge jemand meldet, der Putzarbeiten macht, den Hof kehrt, im Winter Schnee schippt, Möbel schleppt im Heim usw.

    Das kann es nicht sein. Ein Heim mit hunderten Bewohnern, die angeblich Langeweile schieben, und dann findet sich niemand, der mal mit Hand anpackt, um das Heim überhaupt am Laufen zu halten.

    Es war auch von Argementen zu hören, derartige Arbeiten dürften Männer aus anderen Kulturkreisen aus moralsichen Überlegungen nicht wahrnehmen. Wohl widerspricht es der "Mannesehre", dass mal einer das Klo putz oder die Küche aufräumt oder den Müll wegbringt.

    Wenn man damit ein paar € verdienen kann, finden sich zumindest ein paar Leute, die doch etwas machen.

    Den Unmut zieht hier die Verwaltung schon auf sich, da in der Tat ab und an Flüchtlinge abgezogen wurden für Arbeiten, die mit Umzügen usw. zusammenhängen.

    Hier wittern kleinere Unternehmer die Gefahr, dass die Flüchtlinge nun die Arbeit machen, die an sich auch der Unternehmer erledigen könnte, würde er den staatlichen Auftrag erhalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2015
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