Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ach und wie willst du die unterscheiden? Erinnern wir uns an den Amoklauf in Tunesien, der junge Mann war nicht wirklich auffällig bevor er los zog um zu töten.
Allerdings muss sofort durchgegriffen werden wenn sich Asylsuchende hier nicht an unser Recht halten. Das muss denen auch vom ersten Tag ganz klar rübergebracht werden.

Eine Trennung während des Aufenthalts im Lager halte ich für unproblematisch und wüsste jetzt nichts was dagegen spricht.

 

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Ich habe die beiden User die hier permanent anders denkende in die rechte Ecke stellen ja auf meiner Ignorliste.

Aber wenn sie zitiert werden lese ich dies dann doch noch mit.

Ich frage mich nur warum die beiden immerzu hier posten und sich dauernd mit uns beschäftigen.

Würden sie diese Zeit nicht besser nutzen und sich für unsere Gäste engaieren die sie so vehemnt verteidigen.?

Sie könnten doch helfen dies Missstände die herrschen vor Ort zu beseitigen und auch mal dort in Konflikte regulierend eingreifen.

Wenn sie oft in einem solchen Flüchtlingsheim oder Zeltlager vor Ort wären würden sie eventuell auch mal ein neagtives Beispiel am eigenen Leib spüren als immer nur über die Theorie zu schreiben.

 

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Jetzt willst Du auch noch bemüht lustig sein

Ein untauglicher Versuch.

 

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Na die wollen doch auch mal aus dem "Lager" raus.

Und dann? So ohne Trennung? Was Mäxchen nicht lernt, lernt Max nimmermehr

Diesen Gästen, die hierher kommen, damit sie es besser haben, sollten gleich von Beginn mitbekommmen, dass man hier andere nicht tot schlägt ( selbst wenn er eine Seite des Koran das Klo runterspült ).

Wer hier erstmal von anderen Menschen "getrennt werden muss" kann gleich wieder abhauen. Bei dem ist Hopfen und Malz verloren.

 

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Lustig. Der meint das im ernst

 

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Ich sehe aber schon einen Unterschied darin ob sich Menschen täglich ohne Privatsphäre auf den Senkel gehen oder sich irgendwo auf der Straße begegnen. Deeskalation ist hier das Stichwort.

 

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Vielleicht könnte man sie für die Dauer des Antragsverfahrens in eine Art Kälteschlaf versetzen? Dann wären sie stapelbar, ruhig, würden viel weniger Platz wegnehmen, niemanden stören...

Praktisch so: Asylbewerber stellt Antrag, wird eingefroren, wenn über den Antrag entschieden ist wird er integriert oder abgeschoben. Man könnte ihn bei Ablehnung des Antrags ja gleich im tiefgefrorenen Zustand ins Heimatland überführen und dort erst auftauen. Das gesamte Asylverfahren liesse sich so logistisch erheblich vereinfachen, und der Strom für die Kühlanlagen ist vielleicht sogar billiger als Essen und Unterkunft. Auch Kriminelle stellen tiefgekühlt ein viel geringeres Problem dar. Bleibt die Frage wie weit die Technik da schon ist...

 

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Zufällig habe ich mir gestern Kontraste angeschaut. Inhalt:

Gullydeckel-Bande: Rein, raus, weg - in zwei Minuten

Die Reportage zeigt deutlich, dass wir heute schon genügend Probleme mit Migranten haben und es ist abzusehen, dass diese zunehmen werden, insbesondere wenn man an die Wirtschaftsflüchtlinge denkt.

Wen es interessiert, die Reportage kann man sich noch in der ARD-Mediathek anschauen: Video "Auf den Spuren der Blitzeinbrecher" | Kontraste | ARD Mediathek

 

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Das ist ja auch eine Frage unseres Rechtssystems. Gestern habe ich irgendwo ein paar Beiträge gesehen die in der Reihenfolge in der sie gesendet wurden schon recht fragwürdig waren. Zuerst ging es um 20 jährige Gewalttäter die auf eine schon bewusstlose am Boden liegende Person eingetreten haben, welche dadurch schwere, bleibende Schäden davon trug. Die Beteiligten sind zum Teil nach Jugendstrafrecht mit Bewährungsstrafen von 1-2 Jahren davongekommen.
Später ging es um überfordertes Wachpersonal welches in einem Flüchtlingsheim mal zugeschlagen haben soll, keine bleibenden Schäden, keine Beweise, Aussage gegen Aussage. Die müssen wohl mit 10 Jahren Haft rechnen, das Verfahren beginnt jetzt erst.
Wenn man sowas hört fragt man sich schon nach den Verhältnismäßigkeiten...

 

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Wenn die Realität nicht in das gewünschte politische Konzept passt..

Aktenzeichen XY setzt Beitrag wegen Hautfarbe des Täters ab - DIE WELT

Die Sorge der Redaktion hinsichtlich der Anti-Flüchtlings-Stimmungsmache wird sicherlich ein Trostpflaster für eventuelle weitere Opfer des Täters sein.