Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Deine Antwort zeigt a), dass du nicht weißt, was ein Kernsatz ist und b), dass du den Artikel immer noch nicht richtig gelesen/verstanden hast.

 

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Deine Schlagfertigkeit geht analog zu der inhaltlichen Relevanz Deiner Beiträge rapide gegen Null [emoji42] [emoji22]

 

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Auch durch notorisches Mobbing bekommst du deine Spielwiese nicht (allein) zurück, auch wenn es dir sichtlich schwer fällt.

 

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Du bist doch derjenige der anderen Meinungen nur noch mit dem Vorwurf kontert jemand versteht etwas nicht oder kann nicht lesen. Dieses Verhalten von dir wiederholt sich leider und ist einer brauchbaren Diskussion abträglich [emoji45]

 

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Was kann ich dafür, dass ein "Kernsatz" die ungünstige Eigenschaft hat, in einem Text vorkommen zu müssen, um als solcher bezeichnet zu werden? Genausowenig kann ich etwas dafür, dass der Autor die "Schuldfrage" für gescheiterte Integration anders als "ihr" differenziert bei mehreren Seiten sieht. Wer da etwas anderes herausliest, hat ideologische Scheuklappen auf.

 

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Sag mal geht es dir gut [emoji15] woher nimmst du die Frechheit derartiges zu schreiben ? Mir wäre neu dass wir uns kennen. Im Gegensatz zu dir helfe ich jeden Tag Flüchtlingen bei real existierenden Problemen. Du dagegen machst nur auf guter Samariter. Da Du nun persönlich wirst ziehe ich mich wieder aus der Diskussion mit dir zurück. Hat keinen Sinn sondern gibt nur böses Blut. Habe ich kein Bock drauf [emoji13]

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Die ideologischen Scheuklappen kann ich dir guten Gewissens zurückgeben.

Im Gegensatz zum Autor ist Differenzierung ganz offensichtlich nicht dein Ding.

 

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Er sucht doch die Verantwortung auch bei der deutschen Politik:

Gastbeitrag - "Neukölln ist überall" - Wo Gesetze nichts mehr gelten - Kultur & Live - Hamburger Abendblatt

Das Versagen der Politik ist doch offensichtlich und dies begann mit der Ankunft der ersten Gastarbeiter, die wie der erste Teil der Bezeichnung schon sagt, als "Gäste" angesehen wurden, die man nicht zu integrieren brauchte, weil sie - so der Irrglaube - ohnehin früher oder später wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden.

Später wurde die Ignoranz durch eine falsch verstandene Toleranz ergänzt.

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass auch die fehlende Bereitschaft der "Bio-Deutschen" Menschen aus bestimmten Kulturkreisen zu integrieren, ihren Anteil an der gescheiterten Integration in den genannten Fällen hat.

Einfach und eindimensional sind weder die Ursachen, noch die Lösungen für das Integrationsproblem.

 

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Dann wird es dich sicher auch nicht mehr irritierren, dass ich für die Motivationen jedes einzelnen Flüchtling Verständnis zeige, seien es nun extrem politische oder einfach wirtschaftliche.

 

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Dito.

Wenn Du einem Hund mit der Wurst vor dem Mund wedelst, brauchst Du Dich nicht wundern wenn er danach schnappt

Deshalb löst sich das Problem auch nicht von alleine, wie viele hoffen werden. Im Gegenteil. Deshalb wird uns über kurz oder lang nur die Möglichkeit bleiben, physische Einschränkungen der Einreise zu errichten bzw. die Leistungen im Aufnehmerland auf das notwendige Minimum zurückzuschrauben.

Mir tut es auch weh, wenn ich sehe, dass im Jahr 2015 Staaten wieder Grenzzäune bauen. Irgendwann wird man zu der ( sicher traurigen ) Erkenntnis kommen, dass es schlicht nicht anderst geht

An eine politische Lösung des Problems in den Heimatländern kann ich leider nicht mehr glauben. Diese Chance bestand ja schon seit Jahrzehnten. Was ist geschehen ? Nichts. Alles ist schlimmer geworden und mündet nun in der Situation, die hier evtl. bald das Attribut "Katastrophe" verdient.