Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ich vermute dahinter schnöden Narzissmus.

Übrigens: Vermeintliche Denkverbote anprangern und faktische Sprech- bzw. Meinungsverbote aussprechen, passt auch nicht so richtig zusammen.

 

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Möglich.
Vielleicht ist es aber auch nur die Fähigkeit, sich außerhalb vorgefertigter und/oder diktierter Denkmuster bewegen zu können.

Wo genau passiert?

 

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Austrailen macht mal ne klare Ansage

Fragwürdige Migrationspolitik: Schock-Kampagne: So wehrt sich Australien gegen Flüchtlinge - Video - Video - FOCUS Online

Andererseits. Die sind ja auch ein kleines Land und haben keinen Platz dort Gerade die können sich aus der internationalen Verantwortung herausstehlen...

Wahnsinn, welch drastische Unterschiede es bei den Ländern global gesehen gibt, das Thema anzugehen. Der Königsweg ist wohl nicht zu finden, könnte IMO aber irgendwo in der Mitte liegen.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Das ist unbestritten, auch wenn du dabei aus den von mir genannten Gründen zuweilen über das Ziel hinausschießt. Aber damit habe ich kein Problem.

Problematisch wird es, wenn du Wasser auf die Mühlen derjenigen schüttest, die das Thema getrieben von niederen Instinkten betrachten, weil sie es nicht anders können oder wollen. Oder hast du den Eindruck, dass da auch nur ein einziger unter den Hartgesottenen die Zusammenhänge kritisch hinterfragt? Ansonsten würde sich ihre Abneigung, um es vorsichtig zu formulieren, doch wohl nicht gegen diejenigen richten, die auf von außen auferlegte Zwänge mit Flucht reagieren.

 

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Was meinst Du

Die Diskussion hier im Thread läuft doch schon seit Ewigkeiten absolut human. Kann keine User finden, die extreme Positionen verterten.

Schau mal in Facebook und Co, was dort so abgelassen wird.

 

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Solche diskriminierenden Vorurteile halte ich für sehr gefährlich.
Oberflächlich sind Vorverurteilungen sowieso.

Führt letztlich nur zu verhärteten Fronten.
Meinungsursachen finde ich wesentlich interessanter, deren Ergründung kostet allerdings manchmal etwas Mühe.

Doch, sowas kann man prima fremdsteuern.
Schwache gegen noch Schwächere, den Antisemitismus hast du ja bereits genannt.
Alte gegen Junge, Niedriglöhner gegen ALG-Empfänger, usw.

Divide et impera, das ist nicht neu.

 

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Ich kann da keine Ursachen erkennen, die zusammen mit den daraus folgenden individuellen Konsequenzen besonders durchdenkenswert wären.

Angst vor Fremden ist eine natürliche menschliche Eigenschaft, der man selbst besser früher als später mit gesundem Menschenverstand entgegentreten sollte.

An durchaus nachvollziehbaren Frust über gewisse Zustände, der für sich betrachtet auf jeden Fall durchdenkenswert ist, der sich aber gegen Schwächere und Unschuldige richtet, möchte ich keinen Gedanken verschwenden.

Zusammenhänge einerseits durchdenken und verstehen und es andererseits zulassen, dass man fremdgesteuert wird, widerspricht sich gewaltig.

 

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Dass du keine findest, überrascht mich nicht. Und da die Moderation hier besser funktioniert als bei Facebook (gibt es da überhaupt eine?), muss man eben etwas subtiler vorgehen. Die Botschaft bleibt dieselbe.

 

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Nein die haben sich nur deutsche Gewohnheiten ab geschaut.

 

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Akzeptierst Du überhaupt irgend eine Silbe Kritik zum Thema? Oder ist jede noch so politisch korrekt formulierte Kritik für Dich eine extreme Position? Deine vielen Sermone lassen darauf schliessen.