1&1 lockt mit neuen DSL-Angeboten - Hardware nicht mehr gratis

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Ich bin auch seit über einem Jahr bei EASYBELL (Komplett easy ohne Vertragslaufzeit) und kann auch nichts Negatives berichten.

Vorher Telekom Call & Surf Comfort. Telekom finde ich noch besser, wegen T-Net-Box, kein VoIP etc. . Habe hauptsächlich gewechselt, weil ich Mindestvertragslauftzeiten nicht ausstehen kann, weniger wegen dem höheren Preisen.

Vor der Telekom hatte ich einen Congstar DSL-Anschluss mit Flatrate, der auf einem Telekom Telefonanschluss aufbaute. Congstar kann ich nicht empfehlen. Je länger ich bei denen Kunde war, umso unzuverlässiger wurde der Internetanschluss. Wenn es wieder nicht mehr ging, musste man die kostenpflichtige Hotline anrufen und sich ein neues Passwort geben lassen, welches erst nach 24 Stunden freigeschaltet wurde. So lange ging dann das Internet gar nicht. Selten dämliches Verfahren.
Als sie dann mitbekommen haben, dass ich wegen des Umzugs in der neuen Wohnung einen Telekom-Anschluss bestellt hatte, haben sie sofort den Internetanschluss in der alten Wohnung abgeschaltet und auch nach x-maligen Anrufen nicht wieder angeschaltet. Das war zwei Wochen vor dem vereinbarten Vertragsende. Nie wieder Congstar.

 

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Aber nur wenn man sich von denen am Hirn programmieren läßt.

 

1und1 und die Telekom

Bis vor ca. 6 Wochen hatte ich bei 1und1 DSL Doppelflat 16000 Regio. Bei Tarifwechsel stand da plötzlich ich könnte auf DSL 50000 wechseln. Aber nur telefonisch. Ich wusste das die Telekom bei uns ein neues Glasfaserkabel durchgeschossen hatte. Also gemacht! Der 1und 1 Mitarbeiter sagte mir das es noch ca. 3 Monate dauert bis 50000 geschaltet wird. Erst mal bekomme ich einen Direktanschluß von 1und1. Also die 5 Euro Regiogebühr fällt weg. Und wirklich jetzt bezahle ich nur noch 29,90 statt 35,90€ Grundgebühr für die DSL 16000 Doppelflat.Natürlich ist es nun ein Neuvertrag ( 2 Jahre ) Bindefrist 3 Monate. Heißt ich kann drei Monate widersprechen. Was mich aber stutzig macht: Die Telekom sagt immer noch beim Verfügbarkeitstest nur DSL 16000 + LTE 16000. Nix von 50000 oder gar 100000. Wäre ja ne tolle Werbung für die Telekom und ein Vorsprung zu den Mitbewerben! !1und1 kauft ja meines Wissens die Leitungen von der Telekom an. Wie soll das also gehen mit DSL 50000 wenn die Telekom für meine Adresse gar keine DSL 50000 Leitung hat??? Seltsames Geschäftsgebaren von beiden!!! Gruß Andy
Hat jemand eine glaubwürdige Idee??

 

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Unter dem Strich
ist 1&1 günstiger geworden, selbst mit Miethardware, da diese aber nach 24 Monaten abgezahlt ist,
sollte das kein Problem darstellen, und so ein Gerät unterliegt ja kein Verschleiß.

Werben
mit dem besten Netz -vor T, nur blendet diese Werbung aus,
das 1&1 gar kein eigenes Netz hat

Billig
ist 1&1 auch nicht, aber günstig, und das als Retail Anbieter (Easybell ist kein Retail Anbieter)
Wer nur DSL zur Verfügung hat, ansonsten ist Kabel immer besser.

Bestandskunden
sollten aber immer kündigen nach 19 Monaten kündigen, nur dadurch sichert man sich die
Neukundenangebote ohne Hardware gegen neue 24-monatige Mindestvertragslaufzeit.

Zusatzoptionen
wie den Virenscanner immer rechtzeitig kündigen, sonst hängt der ggf überteuert an der Backe,
Virenscanner gibt es ab 9€ / Jahr oder gratis - W10 oder 90 Tage Versionen -mydealz

Konkurrenz im DSL Bereich ist mau, O2 leidet unter Drosselitis,
und Vodafone ist perspektivisch teurerer, und dass TV Angebot ist auch schlechter, als das von 1&1.

 

AW: 1und1 und die Telekom

Dann wird das wohl auch so sein. Die Angaben die 1&1 auf ihrer Internetseite zur Verfügbarkeit machen, stimmen nicht immer. War bei uns auch so.

50000 Leitung sollte laut 1&1 gehen und laut der Telekom gingen aber nur 25000. Und so war es dann auch, da die Technik der Telekom vor Ort gar nicht mehr zulässt, über die auch der 1&1 Anschluss läuft.

Würde mir von 1&1 noch einmal schriftlich bestätigen lassen, dass bei dir wirklich eine 50000 Leitung möglich ist und darauf hinweisen, dass laut Telekom nur 16000 gehen. Und nicht auf das "bis zu" hereinfallen, dass die gerne schreiben.

Sollten nur 16000 bei dir gehen, weil technisch vom Anbieter her gar nicht mehr möglich ist, dann handelt es sich hier um einen Mangel in der Sache, der dir dann ein Kündigungsrecht einräumt. 1&1 argumentiert hier gerne, dass wegen technischer Probleme (vor allem der Leitung) usw. eben nicht mehr geht.

Nur wenn von vornherein nur 16000 statt 50000 gehen, dann ist das eben kein technisches Problem, sondern ein Mangel in der Sache an sich.

Beispiel: du kaufst dir ein Auto und wenn der Händler sagt, dass es 100PS hat und du dann später feststellst, dass es nur 50PS hat weil der Motor gar nicht mehr leisten kann, dann handelt es sich hier nicht um ein technisches Problem bzw. um eine technische Störung, sondern um einen Mangel in der Sache.

 

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1. Elektronik altert auch, 2. Drosselt 1&1 auch weiterhin bei Annex-J auf 1 Mbit/s im Upload. In heutiger Zeit, wo man sich auch über einen etwas besseren Upload freut, ist das ein schlechter Scherz. In meinem Uralttarif habe ich schließlich auch 2,1 Mbit/s im Upload. Das macht sich schon bemerkbar.

Deshalb: Wenn man nur noch in neuere Tarife wechseln kann, ist 1&1 für mich gestorben. Die einzige Alternative dazu ist dann leider nur noch die Telekom.

Wenn man weniger als die Hälfte bekommt, schaltet 1&1 auch den Anschluss nicht. Das ist schon seit ein paar Jahren so.

 

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Warum sollte man bei 1&1 ausgerechnet nach 19 Monaten kündigen? Was passiert, wenn man es früher oder später kündigt, als nach 19 Monaten?

 

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Finde die neuen Angebote ohne kostenlose bzw. sehr künstige Hardware nicht so gut und würde einen solchen Tarif bei 1&1, dessen Kunde wir sind vielen Jahren sind, auch nicht so buchen wie sich das Ganze jetzt darstellt.

Einen 1&1 HomeServer VDSL+, hinter dem sich eine Fritzbox 7490 verbirgt für eine einmalige Zuzahlung von 49,99 Euro + 5 Euro monatlich, dass kann auf die Dauer ganz schön teuer werden. Hier muss man eben genau hinsehen, was einem auf die Dauer günstiger kommt. Und wem die Hardware dann nach 24 Monaten Vertragslaufzeit gehört oder man für einen Leih-Router immer munter weiter zahlen soll , dass sollte man vorab klären.

Siehe dazu auch hier: http://var.uicdn.net/pdfs/1und1_DSL_Hardware-Uebersicht.pdf

Im Kundencenter kann man eine Fritzbox 7490 für 99,99 Euro kaufen, aber eben wohl nur, wenn man schon Kunde ist.

Einen klaren Vorteil, die kostenlosen Fritzboxen bzw. für 39,95 Euro zu erhaltene Fritzbox 7490, die nach den 24 Monaten Vertragslaufzeit dann in den Besitz des Kunden überging (und da ohne Branding auch für andere Anbieter nutzbar ist), hat 1&1 dadurch verschenkt wie ich finde.

Das Neukunden grundsätzlich immer bessere Karten haben (zumindest wenn man nicht selber aktiv wird), liegt in der Natur der Sache, muss man nur mal zurückdenken, als man selber Neukunde war.

Ich konnte allerdings innerhalb einer Sonderaktion (über die ich aber von 1&1 nicht informiert wurde und von der ich nur durch Zufall erfahren hatte) meine alte Tablet Flat von 1GB bei 14,4 auf 3 GB bei 21,6 bzw. bei LTE 25 erhöhen, ohne das mich das etwas extra gekostet hätte.

Netzausfälle gab es schon ein paar bei uns in den letzten Jahren, meist in der Nacht bzw. den frühen Morgenstunden, leider immer so für ca. 3 Stunden.

Das ist halt auch ein Problem, wenn ein Anbieter keine eigenen Leitungen unterhält, kann halt auch der 1&1 Anschluss ausfallen kann wenn es z.B. bei der Telekom, über der der 1&1 Anschluss läuft, Probleme gibt.

Zum Service per Telefon, meist gut. Hier muss man natürlich immer bedenken, dass dort in einem Callcenter Menschen sitzen, die quasi im Akkord Telefongespräche führen. Und so fällt dann eben die Servicequalität mal so oder so aus.

Und wie man gestern im ZDF um 19Uhr25 bei "Kein Anschluss unter dieser Nummer" sehen konnte, Probleme gibt es bei so manchen Anbietern, weshalb auch die Stiftung Warentest nur ein "befriedigend" als beste Wertung für einen Internetanbieter vergeben hat.

 

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Das ist natürlich gut, wenn das so läuft.

Nur ändert es leider nichts daran, dass 1&1 den zukünftigen Kunden falsche Angaben macht, obwohl sie es besser wissen müssen. Denn wenn ich die Verfügbarkeit von VDSL 50 bei uns bei der Telekom im Internet nachprüfen kann, dann kann 1&1 das auch.

Auch nachdem ich 1&1 schriftlich darüber in Kenntnis gesetzt hatte, dass es in unserer Gegend aus technischen Gründen seitens der Telekom (über deren Netz der Anschluss läuft) gar kein VDSL 50 geben kann, wird das einem auf der 1&1 Internetseite bei der Verfügbarkeitsprüfung nach wie vor als verfügbar angezeigt und das ist natürlich nicht in Ordnung.

Und wenn nur die Hälfte der Leistung von vornherein verfügbar ist, was schon einen gravierenden Mangel in der Sache darstellt, dann sollte man das den Kunden vor Vertragsabschluss mitteilen und auch ehrlich sagen, warum das so ist.

Außerdem ist das eigentlich schon eine vorsätzliche Kundentäuschung bzw. Verbrauchertäuschung, da Sie es ja spätestens durch meine Meldung wissen müssen, dass das was Sie anbieten, gar nicht existiert.

 

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Das bei der Hitze derzeit Fehler passieren kann ich verstehen. Ist bei uns genauso. Die Birne ist derzeit nur Matsch.