Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Wenn ich bei einer Freundschaft aus dem Küchenfenster schaue kann ich auf solch eine Anlaufstelle für Asylbewerber schauen ! Das dort eingesetzte Sicherheitspersonal ist mit den Problemen dort vor Ort immer überlastet . Es gibt keinen Tag wo sich die Asylbewerber nicht in die Haare bekommen ! Und es ist nie ein verbaler Schlagabtausch . Da wird zum kloppen das genommen was gerade zur Hand ist .

 

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Eher nicht.

Die es bis hierher geschafft haben, sind schon eine Art Auslese. Zwangsläufig.

Verschiedenste Nationalitäten, auf engstem Raum zusammengepfercht, ungewisse Zukunft, Langeweile...

Das wächst Gewaltpotential. Auch zwangsläufig.

 

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Erstaunlich, das hier einem immer erklärt wird, wie man was zu verstehen hat.

 

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Wir sind halt ein flächenmäßig kleines Land mit einer schon jetzt hohen Bevölkerungsdichte....

Australien, USA, China, Neuseeland, Kanada.....

Da wäre auch noch gaaaaaaanz viel Platz

 

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Oder halt in der Heimat. Wäre wohl die einfachste Lösung.

 

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Klartext:
Die wirklich Hilfsbedürtigen schaffen es eh nicht.
Scheitern an Armut, körperlicher Leistungsfähigkeit oder mangelnder Bildung - sprich Dummheit. Diese Menschen finden sich zwangsläufig mit den vor Ort Gegebenheiten ab.

Bestes Beispiel,.die Leute die durch den Tunnel nach England wollen.
Ich sehe da keine Familien mit Kindern oder Alten, keine Frauen.
Ne, heute einen Bericht gesehen von jungen Männer die es geschafft haben und danach mit dem Smartphone über ihre geglückte,unrechtmäßige Ankunft zu Hause anrufen.
Das Telefon hier wie dort kann ich mir nicht wirklich erklären.

 

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Och, hier wird in der LEA gerade ein kostenloses WLAN eingerichtet, damit die Bewohner Kontakt mit den Angehörigen halten können (gab in der Bevölkerung etwas Stunk, weil die mit ihren iPhones in der Stadt rumliefen, um das öffentliche WLAN zu nutzen und dann irgendwie das Verständnis der Bevölkerung fehlte bzw. von anfänglicher Unterstützung zu Unverständnis umschwenkte - dass die Leute sich wegen der - "natürlich nur wenigen sich daneben benehmenden" - Flüchtlinge nicht mehr auf die Straße trauen ist ein anderes Thema).

 

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Michel Friedmann feat. Bild in Freital

Freital in Sachsen: Der Ort, für den sich Deutschland schämt - Berlin - Bild.de

Überall hätte dieser Heuchler hingehen können. Und was macht er. Genau in der Hochburg der braunen Soße schlägt er auf, führt die braunen Spinner vor. Am Ende des unsäglich polimischen Reports nimmt man uns in "Sippenhaft" und spricht von hässlicher Fratze....

So wird Meinung gemacht...
Erstaunlich, in welche liberale Kerbe gerade die Springerpresse mehr und mehr beim Thema Flüchtlinge schlägt.

 

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Jobliste - Studentische Arbeitsvermittlung STAV e.V.

 

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Das Problem ist, dass dort wirklich in weiten Teilen Fremdenfeindlichkeit herrscht. Sprich, man will gar keine Fremden, gar keine Flüchtlinge. Das muss kritisiert werden. Das ist eben das eine Extrem. Man will niemanden aufnehmen. Häuser anzuzünden oder Initiativen zu gründen gegen jede Aufnahme - das widerspricht den Grundsätzen dieses Landes. Sprich Grundgesetz.
Das andere Extrem ist, das alle Migranten (fälschlicherweise alle als Flüchtlinge bezeichnet) gleichsetzt. Man muss unterscheiden, man muss auswählen, so hart es ist. Das wollen die anderen nicht einsehen.
Es fehlt einfach Sachlichkeit, Besonnenheit - auf allen Seiten.