Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Anzeige

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Weil die Polizeimittel mit Aktionen wie dieser blockiert werden:

Flüchtlingspolitik - Polizeiwachen werden zur Anlaufstelle für Flüchtlinge - Berlin - Aktuelle Nachrichten - Berliner Morgenpost

Und stell Dir mal vor, die Polizei wäre da zu schroff hingegangen Was hätte es wieder für Schelte gegeben.

Dass überhaupt Polizei in solchen Lagern unbedingt notwendig ist, spricht ja schon für sich

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Das sehe völlig anders. Irgendjemand muss für Ordnung sorgen wenn sich so viele Menschen Tag und Nacht an einem Ort befinden.
Bei einer grundsätzlich Präsenz würde es gar nicht erst zu solchen Ausschreitungen kommen.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Warum es dort keine Polizei gibt?

Bin mir sicher, das bei und um Flüchtlingsheimen genug Polizei bereit steht um erstens die Menschen vor Anschlägen zu schützen - was traurig genug ist - und zweitens vor sich selbst zu schützen, was eigentlich noch trauriger ist.

Und lassen wir die Fußballer bei diesem Thema bitte raus, zielführend dürfte das nicht sein.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Großzügig habe ich diesen unsäglich Hinweis auf auf die Judenverfolgung überlesen. In Deinem Sinne. Es verbietet mir das Gebot der Höflichkeit, näher auf solchen Quatsch einzugehen

Die Politik soll die Menschen nicht für dumm verkaufen. Dazu gehört auch eine klare, verständliche Sprache und eine ehrlicher Wortlaut.

Bei derartigen Mengen an Menschen, die aus irgenwelchen Gründen ihre Heimat verlassen, sprachliche Verrekungen zu begehen würde wieder Platz für Verschwörungstheorien machen.

Die vier Deppen mit den Fackeln wären die ersten, die sich bei Facebook und Co darüber auskotzen würden.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Da hast Du es doch auf den Punkt gebracht

Es fehlen die Mittel. Woher soll dieser Irgendjemand kommen ? Wer soll diesen Irgendjemand bezahlen ?

Du forderst durchgehende, kontrollierende staatliche Präsenz durch die Polizei vor Ort ? Das ist nicht Dein Ernst ?

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Na wie immer jene, die ihr Einkommen mit Erwerbstätigkeit erzielen und davon Steuern zahlen.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ok, es gibt ja auch noch die ehrenamtlichen Kräfte, die man einsetzen könnte.

Dauert aber nicht mehr lange, dann dreht sich auch hier der Wind, wenn das so weitergeht:

Holzkirchen: Asylbewerber werfen Helfer aus Container | Region



Manchmal steht man machtlos vis-a-vis, wenn man solche Nachrichten liest...

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Du hast @Purzel nicht verstanden.

Es ging ihm nicht darum, Schlägereien etc. unter Asylbewerbern zu verharmlosen und zu rechtfertigen, sondern zu zeigen, dass es auch unter Deutschen Personen gibt, die zu aggressiven Handlungen neigen. Das trifft natürlich auch auf die Gruppe der Asylbewerber zu. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist wie die überwiegende Mehrheit der Asylbewerber absolut friedlich. Gewalt ist weder für die eine, noch für die andere Gruppe typisch.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Es gibt eben Suggestion in beide Richtungen. Während der Beitrag von th60 bezüglich der Sprache absolut richtig ist, so ist eben auch die andere Richtung gegeben: die TV Sender zeigen prominent meist nur den Flüchtling, wie ihn sich die meisten wünschen: gut integrierbar, ehrgeizig, bereits deutschsprechend. Dass das allerdings leider kein repräsentativer Querschnitt der Ankommenden ist, das verschweigt man lieber - spricht man es an, begibt man sich leider schnell in den Verdacht fremdenfeindlich zu sein.
Aber es eigentlich logisch: wenn soviele kommen, kommt ein Querschnitt. Es kommen eben die gern gezeigten, aber auch die anderen... wenn man sich dieser Tatsache nicht stellt, dann wirds wirklich problematisch.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Könnte man mit dem Geld aus den Waffenverkäufen und so weiter zahlen....aber das wäre dann schon sehr ironisch.