Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

besser hätte man es nicht formulieren können
denn gerade diese "Flüchtlinge" aus ost Europa steigen hier zur zeit enorm Kriminalität, deswegen Hass...

 

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Und warum ist das so? Weil wir eine Regierung haben die einfach unfähig ist. Weder der Wirtschaftsflüchtling noch der Kriegsflüchtling können was dafür das es nicht voran geht. Und vieles war abzusehen aber wir sitzen es ja lieber aus...

 

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Du hasst also Kriminelle? Na dann kommst du ja nie zu Ruhe

 

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Ich will die Politiker auch nicht in Schutz nehmen. Alleine schon die Tatsache dass es rund 1 Jahr dauert, bis über ein Asylantrag entschieden wurde zeigt, wie Krank das System momentan ist.

 

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Doch: (von Menschen) sich in Massen in eine bestimmte Richtung fortbewegen
So steht es im Duden.
Zudem ist das Thema für Wortklauberei zu ernst.

 

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dreh jetzt nicht meine sätze rum wie es dir gefällt ^^

 

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Ich habe eher den Eindruck, dass jetzt viele aus ihren Löchern gekrochen kommen, um ihre schon immer vorhandene Ablehnung von Fremden mal so richtig ausleben zu können. Derzeit scheint die Großwetterlage besonders geeignet dafür zu sein und man "traut" sich Dinge in der Öffentlichkeit zu sagen, die viele so vor nicht allzu langer Zeit zumindest öffentlich nicht geäußert hätten.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

hö
was hat es damit zu tun? es ist nun mal Tatsache dass ganze Flüchtlinge in Deutschland nichts zu suchen haben wenn sie nicht von krieg flüchten.
das ist nicht erst jetzt auferstanden, sondern war schon immer so.

 

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Welche Massen denn? Es sind alles individuelle Personen ggf. in kleinen Gruppen. Das Wort Flüchtlingsstrom trifft es einfach nicht, wertet ab und anonymisiert.

Und du beweise erst mal deine Aussage!

 

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Ich finde wir dürfen nicht Flüchtlinge in Gute und Schlechte aufteilen. Absolut ALLE verspechen sich ein besseres Leben in Deutschland -nur wird das den einen z.T. gegönnt und den anderen eben nicht! Machen wir uns nichts vor -wer allein wegen Bomben und Bürgerkrieg flüchtet ist bereits in den Nachbarländern sicher und gut aufgehoben -und dafür muss niemand 5.000€ pro Nase auf den Tisch blättern und eine abenteurliche Reise in Booten bzw. durch die halbe Welt vornehmen. Es geht also um mehr, um viel mehr als nur irgendwo in Frieden den Alltag zu meistern. Und was die Krisenregionen angeht, so sind 90% von den Flüchtlingen Trittbrettfahrer die die Gunst der Stunde nutzen um schnell "auszuwandern". Man weiß ja nie, ob der morgige Tag nicht eine offizielle Friedensvereibarung mit sich bringt und dann ist auch das "Asyl" futsch...Ist so.

Wie du schon sagtest ist "vor Armut fliehen" nichts verwerfliches, aber dann müssen wir Europäer eben ein Punktesystem einführen und nicht den Leuten falsche Hoffnungen machen. Die jetzige Situation ist einfach Chaos -deshalb gibt es Unmut in der Bevölkerung.