Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Man kann den Teufel natürlich auch an die Wand malen. Von den weltweit 60.000.000 Flüchtlinge befinden sich gerade einmal 240.000 in Deutschland. Der Wahlkampfslogan der AfD, der NPD und anderer Rechtsausleger, "Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt", ist nicht nur falsch und menschenfeindlich, sondern auch schlicht anmaßend.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...nschen-weltweit-auf-der-flucht-a-1039321.html

 

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Wenn sie wieder zurück geschickt werden, bekommen sie ja offenbar keine Hilfe mehr.

Und diese Milliarden kommen alle direkt nach Deutschland? Das ist mir neu.

 

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Hier ein Artikel der von unterschiedlichen Standpunkten rein leuchtet.
Freital: Viele Bürger finden Proteste gegen Flüchtlinge legitim - DIE WELT

Und zu Wirksamkeit von Abschiebungen und sicheren Herkunftsländern.
http://www.welt.de/politik/deutschl...ungsvoll-Abschiebungen-tatsaechlich-sind.html

 

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Na ja, da es sich bei den nachfolgenden Generationen um die Kinder der Flüchtlinge handelt, werden sie uns eher dankbar sein.

 

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Menschheit wächst schneller - Deutschland schrumpft

Da kommt noch was einiges hinzu,in den nächsten Jahrzehnten.

 

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Ja sind die denn des Verhütens nicht mächtig, oder war deren Messer nicht scharf genug?

Ich finde, wer heute in diese kranke, kaputte und überfüllte Welt noch Nachwuchs setzt handelt extrem egoistisch.

 

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Schreib mir keine Antwort denn mit dir zu diskutieren ist mir zu blöde

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Was die Flüchtlingsproblematik betrifft bin ich sehr zwiespältig. Einerseits gebietet uns die Humanität, Flüchtlinge aus Kriegs- und Kriesengebieten aufzunehemen, andererseits ist das Problem der sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge nicht zu unterschätzen. Flüchtlinge. die aus Kriegs- und Krisengebieten kommen, sollten ohne wenn und aber aufgenommen werden. Was die Wirtschaftsflüchtlinge betrifft, bin ich anderer Meinung. Hier wäre eine schnelle Abschiebung angebracht. Ich bin der Meinung, dass Wirtschaftsflüchtlinge im eigenen Land den Aufbau unterstützen sollten. Diese Flüchtlinge sind nich an Leib und Leben gefährdet, nehemen aber andereseits Menschen aus Kriegsgebieten die Plätze weg, da Wirtschaftsflüchtlinge in weitaus größerer Zahl zu uns kommen, als Flüchtlinge aus Krisengebieten.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Das ist mir schon klar, dass jemand, der nur seinen Frust in die Welt posaunen will, gar kein Interesse an einer Diskussion hat - und vielleicht gar nicht diskutieren kann. Ich bin jedenfalls über so eine Reaktion nicht verwundert.