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Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Juni 2015.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Bei Waschmaschienen und auch Spülmaschienen halte ich ohnehin nichts von einer Verknüpfung mit einem Smartmeter. Denn wenn die Wäsche erstmal in der Waschmaschiene total verknittert trocknet ist sie kaum noch vernünftig bügelbar. Und wenn Wasserflecken am Geschirr antrocknen, müsste man nochmal komplett nachspülen und abtrocknen, statt einfach gleich etwas nachtrocknen.

    Naja, bei einem Notebook ist der Abstand ja auch wesentlich grösser als bei einem Smartphone. So gesehen passt das mit der Auflösung schon.
     
  2. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Aber die ersten PCs waren doch auch extrem teuer und hatten keinen besonderen Zusatznutzen zu den damals dominierenden Schreibmaschinen. Erst mit der Zeit wurden sie immer nützlicher. Keiner hätte doch vor dreißig Jahren nur erahnen können, was man im Jahr 2015 alles mit einem Computer machen kann.

    Genauso wird es mit den intelligenten Haushaltsgeräten laufen. Die ersten werden recht teuer sein und für viele einen nicht lohnenswerten Zusatznutzen haben. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Geräte ihre "dummen" Geschwister hinter sich gelassen haben. Und dieser Zeitraum wird wesentlich kleiner sein als der, den die PCs gebraucht haben, bis sie für den Otto-Normalverbraucher einen echten Nutzen hatten.
     
  3. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Vielleicht musst du ja in Zukunft gar nicht mehr die Wäsche rausholen, sondern dein Haushaltsroboter. :D;) Der Nutzen ist vielleicht bei Waschmaschinen nicht so groß, aber bei Wärmepumpen, etc. ist er sicherlich vorhanden. Und im Zweifelsfall kann man sicherlich auch gewisse Zeiträume eingrenzen bzw. das Gerät überstimmen. Aber in Zeiten von erneuerbaren Energien wird dieses Thema immer aktueller werden.

    Also bei mir sind die Unterschiede beim Abstand vom Auge zum Smartphone und Notebook nicht allzu groß. Der Abstand zum Notebook ist bei mir vielleicht 10-20 cm größer. Das begründet aber nicht die teilweise liederlichen Auflösungen der Displays, die heute noch in Notebooks verbaut werden.
     
  4. crazytv

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Das wird frankkl wahrscheinlich absolut egal sein.

    Ich kann nur für mich schreiben. Wenn ich mich anstrenge kann ich in fünfzig Jahren noch leben. Dann wird mir so ziemlich wie heute egal sein, was Leute über mich denken oder ob sie lachen. Hat dann aber mit Vectoring nichts zu tun. Dann fragen die höchstens: Was ist denn das und ob man davon krank wird? In fünfzig Jahren sind wir hoffentlich technologisch an Star Trek ran-geruckt :love:und haben uns nicht vorher atomar oder mit ABC-Waffen selbst vernichtet :wüt:.
     
  5. h.265

    h.265 Silber Member

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Ja, die ganzen US Firmen, egal ob Apple, Google, Microsoft, Facebook oder Amazon erstellen Profile von ihren Nutzern die sie verkaufen können und außerdem müssen Sie die NSA mitlesen lassen wenn diese es will. Wer's mag soll das gerne mit sich machen lassen...
    Wegen Blackberry Android bleibe ich spektisch. Es gibt schon "Secure Android" entweder als Blackphone von Silent Circle oder das Blackberry Boing - beide kein wirklich großer Erfolg. Das was als Blackberry Android Phone gemeldet war ist ein Telefon für Emerging Markets, also eher sowas in der Liga Android One. Es gab erst neulich eine Umfrage auf Crackberry.com ob man ein Blackberry Android Telefon kaufen würde, und ca. 2/3 lehnen etwas anderes als BBOS 10 ab. Ganz einfach weil BBOS 10 sehr wenig Resourcen braucht (die verbauten Prozessoren sind alles 2 - 4 Jahre alte Dualcore oder Quadcores mit 1,2 - 1,7 GHz - mehr braucht man aber auch nicht dank nativer Apps die flüssig laufen - das Geld steckt BB lieber in gute Bildschirme und wenn man weil in Hardware Tastaturen), die Telefone lange Akkulaufzeiten haben (3-4 Tage bei normaler Nutzung, mindestens 1 Tage bei intensiver Nutzung. Wenn man Android Apps nutzt kann man aber zuschauen wie der Akku leergesaugt wird), der Blackberry Hub (alle Nachrichten egal ob SMS, BBM, Whatsapp, Facebook, Twitter, Skype, etc. sowie Termine landen im Hub und können von dort aus beantwortet werden - kein zeitraubendes Umschalten zwischen den einzelnen Apps wie bei anderen Systemen ist nötig), mit Blackberry Link kann man sich den Hub auf den PC holen (wenn das Telefon per WLAN im selben LAN hängt oder per USB angeschlossen ist) - sprich das Telefon kann in der Tasche bleiben und ich verpasse trotzdem nicht meine Termine oder neue Nachrichten... und es gibt viele weitere kleine durchdachte Dinge welche die Sicherheit oder die Produktivität erhöhen. Auf den ersten Blick wird man von den vielen Möglichkeiten erschlagen, aber nach kurzer Zeit will man eigentlich nichts anderes mehr. BB CEO Chen hat inzwischen auch etwas zurückgerudert und meinte bei CNBC daß man Android Telefone verkaufen würde wenn man Android Telefone wirklich absichern könnte (was aber schwierig ist, weil Android nunmal in den Händen von Google liegt... )
    Aber genug vom OT: Die Telekom scheint ja den Glasfaserausbau massiv in Deutschland zu behindern. Siehe auch: Deutsche Glasfaser: FTTH-Ausbau praktisch überall günstig möglich - Golem.de
     
  6. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Solange kein Produkt vorgestellt wird, dementieren die immer solche Gerüchte. Die wollen ja nicht noch die letzten Käufer für das BBOS verschrecken. Gestern gab es passenderweise die aktuellen Quartalszahlen. Nur noch 1,1 Millionen Blackberry-Smartphones wurden verkauft, selbst vor drei Monaten waren es noch 1,6 Millionen Geräte. (Quelle: BlackBerry: Smartphone-Verkaufszahlen auf Talfahrt « DiePresse.com)

    [​IMG]

    Quelle: Absatz von BlackBerry-Smartphones weltweit vom 1. Quartal 2007 bis zum 4. Quartal 2014 - statista

    Zu seinen besten Zeiten verkaufte Blackberry mit 14,6 Millionen Geräten pro Quartal fast mehr als 13x so viele Geräte. Und das ist nur 4,5 Jahre her. Seitdem geht es stetig steil bergab. Und das obwohl der Markt in den letzten Jahren massiv gewachsen ist. Im ersten Quartal 2015 wurden weltweit mehr als 291 Millionen Geräte verkauft. Blackberry fällt dabei nur noch unter "ferner liefen" und selbst das andere Smartphone-Sorgenkind Microsoft verkauft pro Quartal mehr als 8x so viele Smartphones. Mit so geringen Stückzahlen kann man ein Smartphone-Betriebssystem nicht auf dem Stand der Technik halten, vor allem wenn die direkte Konkurrenz scheinbar unerschöpfliche Ressourcen hat. Blackberry macht mit den Geräten nur noch Verlust und verdient nur an den Software-Produkten Geld. Da hilft es auch nicht, wenn die letzten Blackberry-OS-Nutzer logischerweise lieber das Blackberry-OS nutzen wollen anstatt ein von Blackberry angepasstes Android.

    Blackberry hat nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder sie konzentrieren sich auf die bestehenden Enterprise-Lösungen, die sie ja schon zum Teil auch für iOS und Android anbieten und geben das OS und das Hardwaregeschäft auf. Oder aber sie setzen auf Android und bieten maßgeschneiderte Smartphones, die perfekt in das Unternehmensumfeld passen. Hier hat Blackberry ja unbestritten Expertise. Ich gehe davon aus, dass Blackberry innerhalb der nächsten 3 Monate einen Schwenk zu Android verkündet. Und das würde automatisch das Ende des BBOS bedeuten. Aber rein von den Zahlen her ist das System eh nur noch ein Zombie, der künstlich am Leben gehalten wird. Und solange das Smartphone nicht fertig ist, bleiben die Durchhalteparolen bestehen. Reuters, die zuerst über das Blackberry-Android berichteten, schrieb ja von 4 verschiedenen Quellen, die alle das selbe berichteten, aber nicht offiziell darüber sprechen dürfen. (Quelle: Blackberry: Unternehmen wechselt wohl zu Google Android - SPIEGEL ONLINE) Also Reuters gilt nicht unbedingt als unseriös, sodass man den Gerüchten durchaus etwas beimessen soll.

    Ja so ist das leider oftmals in Deutschland: Dort wo der eine ausbauen will, zieht der andere auch sofort nach. Aber wo noch keiner ausgebaut hat, interessiert sich keiner dafür. Ist ja mit den Kabelanbietern genauso. Wenn die ihre Netze ausbauen, bringt die Telekom dort auch als erstes Vectoring hin. Man kann es vielleicht aus der marktwirtschaftlichen Sicht der Telekom verstehen, aber gerade bei einem solchen Schlüsselmarkt des 21. Jahrhunderts sollte in diesem Fall der Staat unbedingt eingreifen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2015
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Der BlackBerry Z3 / Z10 / Z30 / Leap sind eigentlich schon vier tolle Geräte, die eigentlich für eine Breite Masse von Anwendern geeignet wären, und nicht nur für Businessanwender.

    Und im Grunde war das BB10 Konzept, nicht nur mehr reine Businessanwender anzusprechen sondern eine Breitere Masse an Smartphoneanwendern ja auch genau richtig.

    Das es nicht geklappt hat dürfte eher an folgenden Ursachen liegen:

    - Die BB10 Plattform kam einfach viel zu spät. Die ersten BB10 Geräte kamen ja erst Anfang 2013 und damals war der Markt schon zwischen Android, Apple und Windows Phone aufgeteilt.

    - Ausserdem waren die Preise anfangs für Privatkunden viel zu teuer.

    - Waren die ersten Versionioen von OS10 nicht so toll. Die Bootdauer war teilweise nervig lang, und es liefen nur native Apps die allerdings sehr rar waren. FM Radio ging auch nicht. Mittlerweile hat sich das alles geändert. Und dank Amazon Store kann man auch ganz einfach die meisten Android Apps installieren.
     
  8. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Nokia killte ihr Symbian-Betriebssystem im Jahr 2011, als sie noch 19 Millionen Smartphones mit Symbian verkauften. Pro Quartal. Auch wenn der Wechsel auf Windows Phone möglicherweise nicht das Richtige war, die Entscheidung das Betriebssystem aufzugeben, war es schon. Denn der Nachfolger MeeGo wurde nicht schnell genug fertig. Die wichtigste Währung für ein Betriebssystem ist aber die Anzahl der angebotenen Apps, welche bei einem zu späten Start aber nur schwer erreicht werden können. Windows Phone war dagegen schon fertig und hatte mit Microsoft ein starkes Zugpferd. Geklappt hat es dennoch nicht.

    Blackberry hat in der ganzen Zeit an dem eigenen Betriebssystem festgehalten. Blackberry 10 wurde erst 2013 vorgestellt. Keiner glaubte da mehr, dass sie noch irgendwie das Steuer rumreißen könnten. Und nur ein Jahr später kapitulierten sie vollständig und führten eine Unterstützung für Android-Apps ein. Das war der Schlusspunkt für das eigene App-Ökosystem. Seitdem gab es eigentlich nur noch wenige Gründe, an dem eigenen Betriebssystem festzuhalten. Wären sie zu dem Zeitpunkt auf Android umgeschwenkt und hätten sie ihre Smartphones konsequent mit exklusiven Business-Features ausgestattet, vielleicht hätte es eine Renaissance gegeben. Sollten sie aber erst in diesem Herbst ein solches Gerät vorstellen, ist es möglicherweise zu spät. Denn Google und Samsung bemühen sich nun besonders, ihre Smartphones auch mit Business-Features auszustatten. Samsung etwa mit ihrem Knox-Feature, Google mit SELinux, Android for Work oder aber mit der Option, mehrere Benutzerkonten auf einem Smartphone zu nutzen. Blackberry hat eine Menge Zeit verspielt.

    PS: Der Amazon Appstore ist auch nur eine mittelmäßige Lösung, wenn es um Android-Apps geht. Hier mal einen schönen Vergleich der Appstore-Größen:

    [​IMG]

    Quelle: Apps in den Top App-Stores 2015 - statista

    PPS: Blackberry und Google arbeiten bei Android for Work schon zusammen (http://el.blackberry.com/googleandroid). Das einzige, was Blackberry nun eigentlich fehlt, ist den letzten Schritt zu gehen und auch Android-Smartphones anzubieten. Oberfläche ein bisschen anpassen, paar hauseigene Apps portieren und vielleicht noch Microsoft Word, Excel, Powerpoint, Outlook, etc. vorinstallieren. Schon hat man ein konkurrenzfähiges Business-Produkt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2015
  9. HarryPotter

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Jo, weil die Waschmaschine auch weiß, welches Waschmittel ich da gerade hinein schütte. Solchen Blödsinn kann man vielleicht Mütterchen erzählen, die noch nie eine Waschmaschine bedient haben.

    Und mit smarten Tarifen wird der Strom eben auch nicht billiger - eher wird er einfach teuer. Da kann die Politik Druck machen wie sie will. Die werden sich ohnehin ihre Vorstandspöstchen weiter sichern wollen. Deshalb wird der Druck immer Zugunsten der Unternehmen ausfallen, aber doch nicht zum Vorteil der Kunden. Die blechen jetzt schon über 60% mehr als vor 10 Jahren, obwohl schon 1998 sinkende Preis versprochen wurden. Ja wo sind sie denn?. Mit diesen "smarten" und den angeblich variablen Tarifen lassen sich Preiserhöhungen dann in Zukunft besser verstecken. Da kann man dem blöden Pleps erzählen, dass er sich mal wieder ein neues "smartes" Gerät kaufen müsste.

    Sowas wie deine Beispiele sind einfach dummer Werbesprech, aber nichts, was der Kunde wirklich braucht. Da muss man auch nicht mit solchen Vergleichen wie der Entwicklung von PCs oder Handys kommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2015
  10. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    AW: Vectoring nur "kurzzeitige Beruhigungspille"?

    Es gibt Technologien, wie etwa DNA-Codierungen (Deutsche Bahn: Geheimcode im Kupferkabel - Technik & Motor - FAZ), die z. B. die Deutsche Bahn nutzt, um sich vor Kupferdieben zu schützen. Ich halte es für durchaus realistisch, dass man so etwas auch ins Waschmittel bekommen kann, damit die Machine automatisch erkennt, welches Waschmittel benutzt wird. Vielleicht gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Zudem sollen mit RFID-Chips ja auch Lebensmittel markiert werden. Dann kann dir in Zukunft der Kühlschrank sagen, wann welche Lebensmittel das Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten. Natürlich kommt das alles nicht morgen, sondern ist Zukunftsmusik.

    Die Stromkonzerne haben an Sonnentagen oftmals massive Überproduktionen. Wenn wir immer mehr Kohle- und Gaskraftwerke abschalten und noch mehr auf erneuerbare Energien umsteigen, wird sich die Situation noch verstärken. Natürlich werden die Stromkonzerne nichts verschenken. Aber irgendwie müssen sie ja zu diesen Zeiten den Strom loswerden. Entweder er wird aufwändig gespeichert, oder aber es werden Tarife eingeführt, bei denen es zu bestimmten Zeiten teurer und zu anderen Zeiten günstiger wird. Natürlich gehen solche Tarife nicht auf Kosten der Stromkonzerne; so naiv bin ich auch nicht. ;)