Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Ender´s Game

Inhalt

von Gavin Hood, mit Asa Butterfield und Harrison Ford


Die Frage, ob es Leben in den Tiefen des Weltalls gibt, wird für die Erdenbewohner auf fatale Weise beantwortet: Die Formics, eine insektoide Alien-Rasse mit einem den Ameisen ähnlichen Sozialverhalten, im Volksmund Buggers genannt, sind über die Erde hergefallen und haben ihn größtenteils verwüstet. 70 Jahre ist die letzte Attacke her, die nächste nur eine Frage der Zeit. Um sich optimal vorzubereiten und überhaupt eine Chance zu haben, werden durch die internationale Flotte von überall die intelligentesten Kinder rekrutiert und auf einer Weltraumstation, die als Trainingscamp fungiert auf den Ernstfall vorbereitet. Die geschieht auf spielerische Weise; die Einsätze werden Level-artig simuliert unter Anweisung versierter Lehrer. Einer der Besten und Härtesten ist Colonel Hyrum Graff (Harrison Ford). Der neue Jahrgang an Rekruten setzt sich aus einigen viel versprechenden Kindern zusammen, doch Ender Wiggin (Asa Butterfield) ragt heraus, auch wenn sich sein taktisches Talent erst einmal beweisen muss. Aller Anfang ist schwer, doch die Zeit ist knapp…


Kritik

Selten haben ich einen langweiligeren und zugleich absurderen SciFi-Film gesehen. Liebe Filmleute, wir wissen das ihr tief in die Computeranimierte Trickkiste greifen und damit komplett eine Handlung retuschieren könnt.
Eine vernünftige Handlung, außer ein für mich abstoßendes Militärlager für Jugendliche zu zeigen, sollte man aber schon beipacken.
Sonst ist das Ergebnis, wie bei diesem Film, gähnende Langeweile und Jungdarsteller die in keiner Weise überzeugen konnten.
Da nutzt auch eine Starbesetzung in Nebenrollen nichts...

3/10 Pkt

 

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Ender´s Game

Die Jungdarsteller fand ich auch recht blaß, allen voran der Hauptdarsteller. Hailee Steinfeld war in True Grit super, hier... na ja.
aber schlecht fand ich den Film nicht. ich hab den Film nun ein zweites mal gesehen und bin von anfang bis ende drann geblieben, was ein gutes Zeichen ist einiges was ich bei der ersten Sichtung nicht ganz kapiert habe, hab ich nun besser verstanden. zb. warum kinder diesen Krieg führen sollen. ansonsten könne ich mir vorstellen das der Film den Buch nicht gerecht wird. aber das kann ich im grunde nciht sagen weil ich das Buch nicht gelesen hab.

http://de.wikipedia.org/wiki/Das_große_Spiel_(Buch)

ich vergebe 7/10

 

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Ender´s Game 4/10

Den Film hatte ich schon vor Monaten von Bluray gesehen. Irgendwie kann ich mich mit dem Thema nicht anfreunden: in Ausbildungscamps werden schon Kinder auf militärische Aktionen (also Kindersoldaten) 'getrimmt'. Wobei man dort den Krieg auch noch als Simulation (also quasi 'Krieg als Videospiel') einübt, wobei Kinder ja begeisterte Videospieler sind. Bis aus dem Spiel (unbewußt) Ernst wird... Zwar wurde hoher CGI-Aufwand betrieben, trotzdem hatte der Film für mich einen faden Beigeschmack.

 

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Katakomben

Inhalt


von John Erick Dowdle, mit Perdita Weeks und Ben Feldman
Der Horrorthriller Katakomben folgt einer Gruppe Archäologen, die in den ehemaligen unterirdischen Steinbrüchen von Paris, die ab 1785 aufgrund des mangelnden Platzes auf oberirdischen Friedhöfen zu Massengräbern umgestaltet wurden, nach einem Schatz suchen. Doch in den düsteren Gängen erwartet sie das pure Grauen. Sie stoßen auf eine Inschrift, die besagt, dass sie dort unten das Tor zur Hölle finden. Nach weiterem Suchen trifft die Gruppe auf eine spektakuläre Grabstätte und ein Geheimnis, das ihnen das Blut in den Adern gefrieren lässt.





Wertung


Wieder mal ein Film im Wackelkamera-Modus nach "Blair Witch Project-Art".
Sicherlich günstig erstellt aber dann nicht ganz unspannend.



5/10 Pkt

 

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Katakomben

habe ich gestern auch über Anytime geschaut.

Oh, was hasse ich diese verwackelte Handkamera. Ansonsten bietet der Film wenig neues. Ein paar Teens in engen, dunklen Kammmern. Ein bisschen Geschrei, viele Knochen ....

Gruselig ist der Film nicht wirklich. Ein typischer Freitag-Abend-auf-Sky-Film eben.

Durchschnitt. 5/10

 

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Von mir 8/10. Schaute den Film gestern.

Mal endlich wieder ein Film mit minimal neuen Ideen und leicht neuer "Gestaltung". Zudem basiert er zumindest teilweise auf der Realität (Gehirnforschung, äußerst interessant).

 

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Enders Game 8/10

Habe den Film schon vor einiger Zeit auf BR gesehen - und alles mit Indiana Solo, Äh Han Jones kriegt von mir eh einen Bonus .

Der Film basiert ja wohl auf einem Buch aus den 1980ern und das mit dem Krieg als Spiel sollte deshalb imho auch unter dem Aspekt des damaligen Geredes über Killerautomaten etc. gesehen werden (was aber auch heute noch aktuell ist - siehe den "Egoshooter sind an allem schuld" Reflex bei Amokläufen o.ä.).

Was mich störte, war der Schluss mit dem krampfhaften "ich mache alles wieder gut".

 

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Zwischen Welten

Inhalt


von Feo Aladag, mit Ronald Zehrfeld und Mohamad Mohsen

Jesper (Ronald Zehrfeld) ist Soldat bei der Bundeswehr. Obwohl sein Bruder bei einem Einsatz in Afghanistan ums Leben gekommen ist, meldet er sich erneut zum Militärdienst in dem umkämpften Land. Der Auftrag seiner Truppe ist es, ein kleines abgelegenes Dorf vor den Taliban zu schützen, die in dieser Region zunehmend an Einfluss gewinnen. Unterstützt werden die Soldaten dabei von dem jungen, afghanischen Dolmetscher Tarik (Mohamad Mohsen).
Für die Deutschen ist es schwer, das Vertrauen der Dorfgemeinschaft und der verbündeten Arbaki-Milizen zu gewinnen. Zu groß sind die kulturellen Unterschiede. Dolmetscher Tarik scheint sich dabei zwischen Welten hin und her zu bewegen. Außerdem ist die Aufgabe des Übersetzens für den jungen Afghanen nicht ungefährlich – er wird von den Taliban bedroht, weil er für die Deutschen arbeitet. Um die Schwester seines Freundes zu retten, setzt sich Jesper über die Befehle seiner Vorgesetzten hinweg, was gravierende Folgen hat.





Kritik


Deutschland kann auch gut in Filmen....
Ein gutes Beispiel wie man gekonnt mit so einem schwierigem Thema Sensationskino vermeidet.
Irritierend nur, dass der Film über weite Strecken in englisch erzählt wurde.



Der Film erzählt ohne überflüssige Worte und sehr ruhig inszeniert, die unterschiedlichen Wertebilder der Gesellschaften und intensiv, wie sinnlos unsere Anwesenheit dort war und ist und wie Seelen verbrannt wurden.
Ich persönlich hab noch gedacht was eine fundamentale Religion aus einem Menschen macht: ein rückständiges Etwas.

Technisch kann man allerdings aussetzen das die Filmbilder in den Wüstenaufnahmen übetriebend hell und zu kontrastreich aufgenommen wurden. Vermutlich wollte man den übersteigerten Kontrast, aber dies war überflüssig...


8/10 Pkt

 

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Zwischenwelten

Hört sich ja geil an. Muss ich mir noch reinziehen.....



Ich kann da nur mit dem Gegenteil kontern

Gestern gesehen als Neustart:

Die Schöne und das Biest.

Na ja, ein typisches Märchen halt. Das aber optisch gut gefilmt wurde und mit erstaunlich guten Special-Effekts aufwarten kann.

Ansonsten freilich nah an der Grenze zum Kitsch. Aber gut: Das Teil heißt "Die Schöne und das Biest" Was soll man anderes erwarten....

Der Film wird seiner Zielgruppe ( in die ich nicht ganz passe ) sicher gerecht . Meine Frau meinte zB. " Der war richtig schööööön"

Ich werde dieses Qualitätsmerkmal so übernehmen und vergebe 7/10

 

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Katakomben 4/10

Den Film habe ich von Bluray gesehen. Lohnt sich nicht wirklich, da keine neuen Ideen präsentiert werden. 6 Teenager erforschen die Katakomben unter Paris und erleben da einige Schrecknisse. Wobei diese hauptsächlich durch Toneffekte hervorgerufen werden. Etwas spannender wird es nur im letzten Drittel des Films. Ansonsten erinnert mich das Ganze an Descent. Und dann noch die ewige Wackelkamera und die Dunkelheit. Damit will man wohl kaschieren, dass das Geld für die Effekte fehlte. Zudem sind die Darsteller relativ unbekannt. Also eher ein Film der B- oder C-Kategorie. Wobei der englische Originaltitel eigentlich schon den Twist des Films verrät.