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Politik in UK

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 7. Mai 2015.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Wahlen in GB

    So manche SPD Ministerpräsidenten wie Jens Böhrnsen oder Stephan Weil find ich jetzt auch nicht charismatischer als Ed Miliband.
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Wahlen in GB

    Naja Charismatiker...siehe Schottland und Nicola Sturgeon. Die ist das genaue Gegenteil von Miliband... ob man nun ihre Inhalte mag oder nicht, aber die hat nen Wahlkampf hingelegt, das ist schon bemerkenswert. Schottland ist zusammen mit Bayern jetzt eine der wenigen Regionen, die ne Partei mit nahe 50% wählen ;) ...in Europa.
     
  3. NickNite

    NickNite Platin Member

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    AW: Wahlen in GB

    Das Problem Großbritanniens ist die Nord- Südspaltung und das Versagen der Zentralregierung in London diese zu überwinden. Das Mehrheitswahlrecht befördert dies nur. Schottland ist eigentlich nur eine Fortführung des wirtschaftlich benachteiligten Norden Englands und die SNP nutzt nur das nationalistische Element.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Wahlen in GB

    Die SNP wäre mir aber deutlich sympathische rals die CSU. ;)
     
  5. Dirk68

    Dirk68 Guest

  6. +los

    +los Senior Member

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  7. Robert Schlabbach

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    AW: Wahlen in GB

    Schon das wird spannend:
    Schon dieses Gesetz könnte über den Ausgang entscheiden: Wenn es festlegt, dass in Schottland eine eigene Mehrheit für den EU-Austritt erreicht werden muss, kann man sich das Referendum fast sparen. Wenn es das nicht tut, gibt es zum Referendum vielleicht schon kein Vereinigtes Königreich mehr...
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Wahlen in GB

    Cameron hat sich etwas mit dem Referendum verrannt... hätte er wohl gewusst, dass er die Wahl auch ohne dieses Versprechen gewinnen kann, hätte er wohl darauf verzichtet oder es bei weitem nicht so eindeutig formuliert. Dazu hat wohl jeder die Entwicklung in Schottland nicht gesehen. Das ist schon heftig was da abgeht. Cameron muss aufpassen nicht absolutistisch zu regieren, als wären wirklich 50% der Menschen hinter ihm - das sind sie nicht. Er hat eben nur knapp 37% bekommen, und die noch konzentriert im Südosten Englands. Will er Schottland, aber auch Wales nicht völlig abhängen inhaltlich, dann kann es nicht 100% englisch-konservativ regieren. Und dazu gehört eben auch die EU Politik... Spaltet sich (Süd-Ost)England von der EU ab, spaltet es sich wahrscheinlich auch ein gutes Stück mehr vom Rest des immer mehr unvereinigten Königreichs ab.
     
  9. Scope

    Scope Silber Member

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    AW: Wahlen in GB

    Oder UKIP! Für jeden EU-Skeptiker war es wohl eine schwere Entscheidung, welche der beiden Parteien er wählen soll.

    Ja das ist wirklich sehr fragwürdig! Könnte sich auch noch zu weiteren Konflikten entwickeln!


    Jedenfalls bleibt es spannend. Wenn Cameron aus dem EU Referendum aber ne Farce macht (wo das Ergebnis schon zu vorher feststeht), dann wird das aber hoffentlich auch seine Folgen haben!

    Die Schotten verstehe ich aber noch am allerwenigsten. Einerseits wollen sie "Unabhängig" sein und andererseits auf jedenfall EU-Mitglied. Beziehen die Gelder von der EU oder was?

    Was wäre eigentlich so schlimm an einem "unabhängigen" Schottland?
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Wahlen in GB

    Ein Unabähiges Schottland wäre gut, weil Schottland ein sozialerer Staat als "Tatcher-England" werden würde.

    Und wenn die Engländer sehen würden das auch eine sozialerer Politik möglich ist, würde dann hoffentlich auch in England die Stimmung kippen.