Computer langsam - lohnt sich Neukauf?

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AW: Computer langsam - lohnt sich Neukauf?

Deine Beschreibung trifft in meinen Augen eher auf die Geräte für den Consumer von Medion und Co. zu. Bei mir bekommen die meisten Endkunden auch Maschinen, die für Business ausgelegt sind, keine Spielereien, solide Technik und aktuelle Installationen ohne viel Müll vorinstalliert. Aus meinen persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass bei Endkunden die Schmerzgrenze heute meist bei ca. 600,- Euro für eine komplette Maschine ist.

 

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Eine sehr kluge Entscheidung. Ich musste erst lernen, dass ich für Bekannte und Verwandtschaft besser nichts mache, weil es einem schlicht nicht gedankt wird und die sich evtl. auch noch über den Tisch gezogen fühlen - nein, das gebe ich mir schon lange nicht mehr, die sollen nach Aldi rennen. P.S. Versuche Dir den Spaß am Basteln lange zu erhalten. Ich stelle inzwischen meiner Frau lieber alle 5 Jahre einen Imac hin, ziehe die VM um und fertig..

 

AW: Computer langsam - lohnt sich Neukauf?

Bei mir hilft Neuinstallation immer. Läuft zwar nicht so geschmiert wie ganz neu (oder vlt bilde ich mir das auch nur ein) aber danach kann man immer besser arbeiten. An der Hardware wird ja nichts kaputtgegangen sein.

Wichtig, installier nicht sofort wieder alle Programme du du nicht auch regelmäßig nutzt!#

Gruß,
Peety

 

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Super, ich danke euch allen für die Hilfestellung. Ich habe jetzt auf jeden Fall erfahren, dass meine Hardware nicht veraltet ist und ich mein Notebook am besten mit einem weiteren Arbeitsspeicher aufrüste. Ich habe übrigens eine 64-bit Version.

Noch eine Frage zur SSD: warum sollte mit dieser der Rechner schneller werden? Ich habe ja noch genügend Platz auf meiner eingebauten Festplatte. Darin sollte es ja nicht liegen, dass der Rechner langsamer geworden ist.

 

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Weil eine SSD keine Mechanik besitzt und der Zugriff somit wesentlich schneller geht. Bei HDDs misst man in "ms" und bei SSDs (Speicherchips) in "ns". Du findest auch sehr oft eine Aussage zu IOPS, das macht den Unterschied noch viel deutlicher. Den Tausch der HDD gegen eine SSD spürst Du sofort, bei dem Ram dagegen erst, wenn Du mehrere Programme paralell öffnest. Ich rate daher zu beidem..


Input/Output operations Per Second

 

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PCs und Notebooks ohne mitgeliefertes Windows sind abe rar.

Und selbst wenn man sowas findet dann lohnt es sich meistens nicht. Denn die PC Hersteller bekommen die Vorinstallations-Versionen von Winsows meist für so 20-40€. Das Sparpotential ist deshalb gering.

Und da PCs und Notebook heute ja in der Regel fünf Jahr und länger in Betrieb bleiben, lohnt es sich dann meist schon auf das aktuelle Betriebssystem umzusteigen. Ausser das natürlich Windows 8 nicht mehr so toll ist.

Was ist den das für eine Luxustastatur? Eine Wired Markentastatur gibt es ab etwa 15€ und eine Wired Markenmaus ab etwa 8€. Ein Wireless Markenset ab 35€.

 

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Die "Geschwindigkeit" eines Rechners ist eine sehr subjektive Sache. Du kannst zwar Benchmarks vergleichen, aber wenn der Benutzer zwischen zwei Programmen wechselt und die Verzögerung dabei eine Zehntelsekunde größer als gewohnt ist, kann einem das schon langsamer vorkommen, auch wenn die eigentlichen Anwendungen danach schneller sind.

Und auf die SSD bezogen, die Zugriffsgeschwindigkeit auf jedes File ist gleich und in Relation zu magnetischen Platten ohne Verzögerung. Eine SSD verhält sich also wie ein riesengroßer Cache. Je mehr Filezugriffe ein Programmstart oder der Betrieb des Programmes hat, desto mehr fällt das auf.

Wenn das meiste was du machst sich sowieso im Hauptspeichercache abspielt, wirst du eine SSD nur bei Programmstarts bemerken. Die Datenrate einer SSD ist allerdings auch höher als bei normalen HDs und aus dem Standby aufwachen ist ein Klacks. Zudem sind die Teile ohne Vibration und mit etwas weniger Verlustleistung als normale 2,5", was sie für Notebooks schon deshalb interessant macht.

Eben deswegen solltest du ja mal auf Spurensuche gehen, was denn genau langsamer geworden ist. Der Taskmanager ist dein Freund .

 

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Bei Notebooks stimmt das, bei PCs ist das nach wie vor üblich das diese ohne OS verkauft werden (natürlich nicht im Blödmarkt)

Man sparrt aber einen haufen Arbeit wenn man es selbst installiert, ansonsten muss man den alten Müll erstmal entsorgen und die treiber sich herunterladen. Bei einem PCF ohne OS liegen die aber immer bei

Genau deswegen hat man ja meist ein Betriebssystem.

Den einzigen PC den ich mal mit Betriebssystem gekaut hatte war ein IBM mit IBM DOS und Windows 1.5. Danach nie wieder.

 

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Leider auch nicht immer, wie ich erst kürzlich bemerken musste.
Hatte mir einen neuen 2. PC zulegen müssen, ASUS hatte leider nicht eine CD beigelegt.
Also alle Treiber von Homepage ziehen.

 

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Das gilt mal wieder nur für die Minderheit.

Auch das gilt wieder nur für die Minderheit der "Experten" bzw. letzteres ist sogar falsch wie gerade bestätigt wurde.

Und wie hat er geschmeckt?