Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Wie weit soll denn das ganze nur gehen? Die können doch die Bürger nicht zwingen, irgendwelche fremden Kulturen aufnehmen zu müssen. Wo sind wir hier eigentlich? Mein Haus, mein Gründstück. In Texas darf man sogar Leute erschießen, die es wagen sollten, deinen Rasen nur schräg anzusehen...

 

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Je nach Definition können 10 % der Deutschen fremdenfeindlich sein oder auch 90 %. Derzeit neigt man dazu, bei diesem Thema jede Kritik schon vom Ansatz her als Feindlichkeit zu bezeichnen nach dem Motto Fremdenkritik = Fremdenfeindlichkeit. Damit will ich nicht sagen, daß es tatsächliche Fremdenfeindlichkeit nicht gibt.

 

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Was soll "Fremdenkritik" denn bitte sein? Wie soll man einen anonymen Fremden "kritisieren", über den man eigentlich nur weiß, dass er ein Fremder ist? Kann das mehr sein als nur ein Vorurteil?

 

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Nicht nur Waffen.
Mit jedem Export, der eine ausgeglichene Handelsbilanz übersteigt und Exportüberschuss erzeugt, wird Armut exportiert.

Wenn z.B. Afrika mit industriell produzierten (EU-subventionierten) Hähnchenteilen zugeschüttet wird, verlieren Bauern im Importland ihre Existenzgrundlage.
Ob die dann mit G36 oder Keulen zu Piraten und Räubern werden, bleibt letztlich egal.

 

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und wenn Migration, Zuwanderung etc. der Öffentlichkeit pauschal als positiv verkauft wird, dass sind dann keine Vorurteile sondern knallharte Fakten?

 

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Demnach darf also ein Asylbewerber, der einen Mord begeht (Dresden), nicht kritisiert werden. Sonderbare Einstellung! Nur anonyme Deutsche sind kritisierbar!?

 

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Um mal den Tenor aufzugreifen: Bei Puffpaff gestern Abend, alle kriminellen Ausländer raus.
Das ist gut. Dann kann man sich sicher fühlen unter kriminellen deutschen.

Man was ist das geschrei groß gewesen hier in Hellersdorf, die Kinder können nicht mehr auf die Straße, die Frauen eben so wenig.
Hallo? Noch jemand zu hause?
Das gab es schon mal, da kamen die, mit langen Zottelbärten um deutsche Kinder zu essen.
Es gibt nichts schlimmeres als eine tief verankerte völkische Phobie.
Wir haben sie.

Wo Flüchtlingsheime stehen, da sinken die Eigenheim- und Grundstückspreise.
Na gehts noch? Die wollen doch nicht für immer bleiben, eigentlich, und wenn ja, dann doch nicht dort.



Martyn schrieb was von 7 - 10 % Asylbewerber in einem Dorf, das wären dann 7 - 10 oder 70 - 100.
Das macht ein Dorf tot?

 

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In Kittlitz sollen bald mehr Flüchtlinge als Einwohner leben 13. April 2015

http://www.berliner-zeitung.de/bran...ge-als-einwohner-leben,10809312,30389158.html

In einen Dorf haben es teilweise deutsche Zuwanderer schon schwer, Preußen in Bayern oder umgedreht.
Was soll das erst werden, was sollen die den ganzen Tag in der Pampa machen, da sind Probleme doch schon vorprogrammiert.

 

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Wohncontainer: Streit unter Flüchtlingen in Hamburg eskaliert - DIE WELT

mir tun die anständigen Leute leid, die dort inmitten von Kriminellen und Krawallbrüdern leben müssen.