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Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. April 2015.

  1. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Tue mir auch keinen teueren minderwertigen Kabelinternetanschluss mit sehr geringen Upload an !

    :winken:

    frankkl
     
  2. HarryPotter

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Dann solltest du bei 1&1 mal einen durch Überspannung oder Gewitter zerstörten Router gegen einen neuen tauschen. Da hast du nämlich u.U. Pech und darfst die Hardware selber bezahlen oder solltest eine gute Hausratversicherung haben, die das mit abdeckt.

    Ich kaufe mir meine Hardware daher auch selber und nehme statt der Hardware eine Gutschrift mit. Damit bin ich seit 6 Jahren immer gut gefahren.
     
  3. Mangels

    Mangels Board Ikone

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Heute glaube ich erst einmal garnichts. Auch diese Meldung gehört dazu.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. April 2015
  4. mkossmann

    mkossmann Senior Member

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Abschaffung des Routerzwangs dürfte es den Providern deutlich erschweren, die "Innovation" DS-Lite einzuführen. Viele ( vor allem ältere) Router werden wohl damit nicht zurechtkommen und setzen damit voraus, das der Kunde eine vollwertige IPV4 Adresse bekommt. Ziel der Provider ist aber, ihren IPV4-Adressverbrauch zu minimieren und damit war zu erwarten, daß kein Provider wegen der Abschaffung des Routerzwangs jubelt.
     
  5. NFS

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Probleme mit dem Netz sind aber wahrscheinlicher als Probleme mit dem Gerät. Kann also der Gerätehersteller für Netzprobleme verantwortlich gemacht werden? Nicht, wenn er die Rahmenbedingungen einhält!
     
  6. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Der Gerätehersteller nicht aber der Kunde. Die Telekom verfährt jedenfalls so, dass wenn man Fremdhardware einsetzt und bei Problemen festgestellt wird, dass es am Fremdrouter liegt, man den Techniker-Einsatz bezahlen muss. Wenn es am Netz liegt, dann nicht. Damit muss ich eben leben, wenn man (auch ich ) Fremdrouter einsetzt.. Ich habe mich trotzdem für meine Easybox 802 entschieden als ein Speedsport für knapp 4 € pro Monat Miete.
     
  7. brixmaster

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Ich war selber bei 1und1, bedingt durch die Übernahme durch Freenet.
    Hatte auch einen Überspannungsschaden (Gewitter - hatte das Zzz selber vernommen )der Fritzbox, wurde anstandslos ausgetauscht,
    allerdings hatte ich nicht angegeben das es ein Gewitter war, sondern das die Box nur noch sinnlos blinkt. :D;)

    Aber so oder so, es ist immer besser, wenn die notwendige Hardware nicht in den eigenen Besitz übergeht, sondern nur überlassen wird.
    Dann hat man immer die Sicherheit, im Falle von Schäden, das die Geräte kostenfrei ausgetauscht werden.

    -> O2 ->Kabelnetzbetreiber ->Sky
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. April 2015
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Die notwendigen Standardsachen, also DSL bzw. DOCSIS-Zugangsdaten, SSID und Kanäle festlegen, WLAN-Passwort und Konfigurationspasswort aändern auf Standardkonfiguration setzen schafft doch Jeder.

    Die Funktionen womit man sich die Konfiguation "zerschiessen" kann wie NAT- und PortForwardingregeln, IP-Bereich und Subnetmask ändern, Erweiterte Firewallanstellungen würden ahnungslose Nutzer doch eh nicht anfassen.

    Und selbst dann hilft meist ein langer Druck auf den Reset-Button um das Gerät wieder auf Werkseinstellungen zu setzen.

    Auch da sehe ich grosses Problem.

    Die meisten User die einen eigenen Router verwenden wollen würden wohl eine FritzBox nehmen und die haben kein Problem mit DS-Lite.

    Und ansonsten gibts dann ja immer noch klassisches NAT als Alternative zu DS-Lite.
     
  9. Lt_Spock

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    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Gäbe ja auch noch folgende Lösung:

    Das Modem wird als genormtes "CA-Modul" ausgeführt, welches dann am Router in einen genormten "CI-Schacht" gesteckt wird. Kann sich dann jeder Netzbetreiber sein eigenes "CA-Modem" zusammenbasteln.

    Wäre so die typisch deutsche verbürokratisierte Deppenlösung a la Wechselkennzeichen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. April 2015
  10. Lechuk

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    LD
    Denon LA-2300A
    AW: Netzbetreiber gegen Abschaffung des Routerzwangs

    Dank der derzeitig gültigen "Lösung" habe ich 3 Stromabnehmer für Kabelinternet und Telefon am Kabelanschluß der TeleColumbus hängen.

    Ob das unseren Stromsparfuzzis in der Bundesregierung so schmecken würde, so sie es denn wüßten?

    Modem > analog - ISDN Wandler > Fritz Box