Airbus A320 in Südfrankreich abgestürzt

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AW: Airbus A320 in Südfrankreich abgestürzt

Wenn du sagst, sie hätten über den aktuellen Zustand bescheid gewusst, dann wirfst su ihnen also vor, wissentlich einen psychisch Kranken ins Cockpit gesetzt zu haben???

Das ist ein schlechter Scherz!

Wie auch immer die Bild an diese Infoa gekommen ist, mittlerweile wissen sie wohl sogar, was er seinen Ärzten erzählt hat

 

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Vielleicht weil er unbedingt fliegen wollte und daher weniger Lohn wollte? Schliesslich reden wir bei Piloten um andere Grössen als bei einem normalen Banker...

Weil suizidgefährdet war er ja angeblich nicht laut Arzt.

 

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Piloten werden nach Tarifvwrträgen bezahlt, da ist nicht viel mit verhandeln

 

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Tarifverträge gelten aber nur, wenn man sie auch einfordet.

 

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Du glaubst doch nicht wirklich, dass neue Piloten dort mit Individualverträgen angestellt werden. Viel zu aufwändig in der Verwaltung für die Airline.

 

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Naja, bei den Summen durchaus trotzdem nicht ausgeschlossen. Vergiss nicht, wir reden von Summen zwischen 50.000 und 100.000 Euro.

 

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Also langsam wird es echt absurd mit dir...
"Komm wir lassen den Bekloppten fliegen, der macht es für die Hälfte... "
Da kann man nur noch den Kopf schütteln!

 

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Es gibt zwar neben dem normalen Führungszeugnis noch ein Erweitertes Führungszeugnis, in dem z.B. auch Strafen unter 90 Tagessätzen bzw. 3 Monaten erscheinen.

Aber nach einer bestimmten Frist wird es natürlich in beiden Varianten gelöscht.

Aber das ist auch gut so. Denn nach X-Jahren hat jeder eine zweite Chance verdient.

Wobei aber bestimmte Laufbahnen aber wegen Altersgründen eh unmöglich bzw. unwahrscheinlich sind.

 

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Solmyr, lass diese Verschwörungstheorien bleiben. Ein Wahnsinn, was Du hier schreibst.

Gut, betrachten wir es aus kaufmännischer Sicht, da für Dich die Verantwortlichen kapitalistische Monster sind:

• Man kann bei einem Piloten, welcher schwer Depressiv, gar selbstmordgefährdet ist, die Hälfte seines Gehalts einsparen, da er unbedingt fliegen will. Erparnis pro Jahr. ca. 70.000€
• Durch seine Krankheit besteht die Möglichkeit, schwerwiegender Fehler im Cockpit, bis hin zum Totalverlust von Maschinen und Menschen. Da man hier grob fahrlässig handeln würde, müsste man den Schaden als Unternehmen selbst tragen und kann die Kosten nicht auf die Versicherung übertragen. Kosten bei Totalverlust mindestens 250.000.000 € plus totaler Imageverlust in der Bevölkerung

Also aus kaufmännischer Sicht purer Schwachsinn.

 

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Es wird wohl nicht bei der 2-Personen-Regel bleiben. Wie der BR berichtet, denkt man darüber nach, den Türschutz-Mechanismus erneut zu ändern, so das es künftig nicht mehr möglich ist, eine Cokpittür von innen zu blockieren.