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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Russland im Abseits

    Bo, die bösen Separatisten. Die sehen schon so Böse aus.

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    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2015
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Russland im Abseits

    Gorbatschow soll ja sogar 1991 drüber nachgedacht haben, das Gebiet wieder an D zurückzugeben... und wenn man so mit den Leuten dort redet ( ich war schon dort ) dann wird die deutsche Vergangenheit alles andere als verdrängt, sondern ganz im Gegenteil...
    Nur gerade als Deutschem wird einem dort glasklar, dass es mit Deutschland nix mehr zu tun hat und das gilt für die anderen Gebiete halt auch. Das vergessen solche Grenzverschieber immer wieder - die Menschen, die dort heute wohnen sind nun mal völlig andere.
    Nur in der Ukraine scheinen wohl die Unterschiede konserviert worden zu sein, und das verblüffenderweise unter den Sowjets, und auch danach unter den ukrainischen Regierungen...
     
  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Russland im Abseits

    Naja, das stimmt nicht so ganz. In anderen ehemaligen Sowjetrepubliken sind diese Gegensätze nur früher offen ausgebrochen und haben sich teilweise verfestigt. Das trifft u.a. auf Moldawien/Transnistrien, Grusinien/Abchasien und Südossetien, Aserbaidschan/Nagorny Karabach zu. In allen Fällen Ergebnis einer minderheitenfeindlichen Politik.
     
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Russland im Abseits

    ...und dem Ansinnen eben einer Großmacht, diese Situation zur jeweiligen De-Stabilisierung auszunutzen...
     
  5. Gast149901

    Gast149901 Guest

    AW: Russland im Abseits

    Diese Herren sind für dich sicher sympatischer...
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  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Russland im Abseits

    Kann sein, wobei es eben teilweise dann eben doch nicht so einfach ist. Das Verhältnis zwischen Moldawien und Transnistrien ist jetzt eigentlich relativ entspannt. Die nationalistischen Tendenzen in Moldawien, welche teilweise sogar auf eine Vereinigung mit Rumänien abzielten, sind mittlerweile weitgehend Geschichte. Die "Abtrünnigen" setz(t)en sich ja weitgehend aus den verschiedenen Minderheiten (Russen, Ukrainer etc.) und gemäßigten Moldawiern zusammen.
    Abchasien ist auch so eine Geschichte. Das war anfangs eine eigenständige Sowjetrepublik und wurde per Ukas von Stalin zu einer ASSR der Grusinischen SSR "degradiert". Der Nationalismus von Gamsachurdia tat dann sein übriges, wobei sich beide Seiten, was Gewalt betrifft, in nichts nach standen. Dieser hatte in Abchasien alle Minderheiten gegen sich aufgebracht, was wiederum dazu führte, dass diese sich zusammenschlossen. Es hat zumindest jetzt den Anschein, dass man sich in Grusinien allmählich von nationalistischen Tendenzen verabschiedet, welcher bis zuletzt noch ein Saakaschwili gepflegt und befeuert hat. Aber zu Grusinien will die Mehrheit wohl nicht http://de.wikipedia.org/wiki/Abchasien#Innere_Probleme_und_Einstellungen_zur_Unabh.C3.A4ngigkeit.
    Zu den Südosseten muss man eigentlich nur sagen, dass dies offenbar seine Wurzeln im http://de.wikipedia.org/wiki/Georgisch-Südossetischer_Konflikt_(1918–1920) hat. Die haben sich nie wirklich zu Grusinien gehörig gefühlt, ihrem Verständnis nach.
    Nagorny Karabach war schon zu Sowjetzeiten ein Brennpunkt.
    Im Fall der Ukraine halte/hielt ich schon die "Geschichtspolitik" von Juschtschenko für fatal/falsch, denn durch diese wurden die Gegensätze/gegensätzlichen Standpunkte erst recht hervorgehoben und von allen Seiten letztendlich instrumentalisiert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2015
  7. blinky1982

    blinky1982 Junior Member

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    AW: Russland im Abseits

    Dir ist schon klar, dass die FAZ absolut pro amerikanisch berichtet? Ich will mit diesen gekauften transatlantischen Stiefelleckern nicht in Verbindung gebracht werden.

    Seit Jahren versuchen die USA auch in Venezuela einen Putsch herbeizuführen. Dort unterstützt und finanziert die kriminelle Vereinigung in Washington eine ultra rechte gewaltbereite Exil-Opposition mit Sitz in Miami.

    Venezuela als Land mit den größten Erdölreserven der Welt hat vor Jahren begonnen die Erdölindustrie zu verstaatlichen. Bald werden wir in der deutschen Lügenpresse zu lesen bekommen wie böse, böse und nochmals böse der demokratisch gewählte sozialistischer Präsident Maduro ist und das es sich bei den aus den USA bezahlten Schläger und Mörderbanden und Freiheitsaktivisten handelt.

    Sicher auch nur ein Märchen für dich du Lemming
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Russland im Abseits

    Wer Begriffe wie Stiefellecker benutzt, der ist schon deswegen nicht ernst zu nehmen.

    Fällt sowieso auf, dass die Anti USA Poster hier nicht ohne Beleidigungen auskommen. Dabei fällt ihnen nicht mal auf, dass die anderen die USA gar nicht komplett verteidigen... aber einige brauchen das hier wohl als Ventil für irgendwas.
     
  9. ws1556

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    AW: Russland im Abseits

    Aha, dabei fällt Dir natürlich nicht auf das die Anti-Russland Poster auch nicht vor übelsten Beleidigungen zurückschrecken.Die ewig gestrigen sterben sind halt immer noch nicht ausgestorben.:(

    "Na gut, dann lasst es uns nach 25 Jahren Aufschub endlich ausfechten; Ost gegen West. Und wenn es nur dafür gut ist, dass die Putin Vasallen hier im Forum, vornehmlich aus der ex DDR, endlich die, in guter Sowjettradition verlogene, arrogante und wahrheitsverdrehende Klappe halten."

    http://forum.digitalfernsehen.de/forum/politik/336161-russland-im-abseits-220.html#post6863899
     
  10. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    AW: Russland im Abseits

    Monatelang ist es keinen, weder der NATO, USA, Geheimdiensten noch Journalisten gelungen auch nur den geringsten Beweis eines russischen Panzers zu liefern obwohl die ja angeblich zu tausenden dort herumfahren.
    Heute das unglaubliche, einen Reuters Reporter ist es gelungen, allerdings wieder kein russischer, sondern ein Deutscher.:eek:
    Deutsche Urlauber.;)

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    Soldaten der ukrainischen Armee nahe Debalzewe | © Gleb Garanich/Reuters