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Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Februar 2015.

  1. ahansi

    ahansi Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Das wäre dann der ultimative Kündigungsgrund der Zwangsverkabelten, um endlich KD loszuwerden.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Zur Erinnerung: Du kamst im post 106 mit den Urheberentgelten an.
    Demzufolge hatte ich dir benannt, wieso und vor allem wo das steht. Natürlich vertreten durch Verw.Gesellschaften.
    Dein "Nebenkriegsschauplatz - Primärsendung" ist dabei völlig belanglos.
    Du müsstest doch eigentlich besser wissen, dass in Gesetzlichkeiten weitesgehend "technikneutral" geschrieben wird. Das bedeutet, dass es unerheblich ist, wie die Art der Zuführung sich gestaltet. Entscheidend sind die Inhalte und wer sier vertritt (Verw.Gesellschaft).
    Das ist in der Tat so. Und da gebe ich dir auch recht, ohne wenn und aber.
    Mein kleiner "Ausritt" hinsichtlich Armortisierung einer Sat-Anlage, sollte eigentlich nur verdeutlichen, wie teuer Kabel halt ist, wenn man Vergleiche anstellt auf langjährigere Zeiträume bezogen. Bedeutet, je nach "Güte" des KNB vor Ort, bekommt der Kunde mal mehr, mal weniger.
    Und was die ÖR in HD betrifft, bekommt der Kunde bei "deinem" UMKBW das Wenigste. Wobei jener zumindestens was ich so las, die Datenrate bei SD nicht auf "Plattform-Standard" senkt, wie es Kabel D macht.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Im Prinzip wäre es notwendig gewesen den "Kabelgroschen" zum Zeitpunkt der Privatisierung der Kabelnetze in D'land abzuschaffen.
    Ob das allerdings rechtlich so einfach möglich war, da bin ich überfragt. Da gab es sicherlich laufende Verträge was die Einspeisgebühren betrifft. Was mich wundert ist dass solche Verträge auch nach einer Privatisierung "des Versorgers" weiter laufen.

    Da die Angebote der ÖR rechtlich für die Bürger bzw. Mieter zugänglich bleiben sollen müsste es dann diesen das Recht zustehen auf andere Empfangswege auszuweichen.
    Ok, es gibt DVB-T, nur ist es so dass es eine ganze Reihe von Städten gibt in denen der Empfang nur mit Aussen- oder sogar Dachantenne möglich ist.
    Mieter dürfen eigenmächtig keine Dachantennen installieren.


    Die Leute sollen dann ihren Mietvertrag kündigen? Da diese nicht direkt einen Vertrag mit dem KNB (KD) haben können die Mieter diesen Vertrag mit dem KNB auch nicht selber kündigen.
    Die Mieter können höchstens Druck auf ihren Vermieter ausüben dass dieser den Vertrag mit dem KNB kündigt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2015
  4. ahansi

    ahansi Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Die Mieter sollen nicht ihren Mietvertrag kündigen, aber wenn sie zwangsverkabelt sind und keine ÖR Programme zwecks Ausspeisung durch KD (So wurde es ja oben von Usern geschrieben) mehr empfangen können, dann ist jawohl Ende im Gelände, oder? Dann würde ich für Kabel- TV nicht mehr zahlen, auch wenn meine Wohnbau- Gesellschaft noch so viele Verträge mit KD am Laufen hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2015
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Nur mal so kurz zur "Auflockerung": Es nicht überall so, dass Mieter Gebühren für den KNB über die Miete/Nebenkosten zahlen.
    Hier sind zum Bsp., bei Primacom sowie auch bei Kabel D, ENV üblich. Ok, dadurch wird der monatlich zu zahlende Betrag an den KNB teurer, als bei den "Massenverträgen".
    Aber hat man einen anderen alternativen Empfangsweg, zahlt man an den KNB nichts. Ich kenne auch Leute, die zahlen nur und ausschließlich an die Telekom, obwohl Kabel "anliegt".
    Und 2Play gibt es hier auch von beiden KNB. Schon des Wettbewerbs bei Internet und Telefon wegen.
     
  6. ahansi

    ahansi Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Ach was freue ich mich schon auf den 3. März, wenn KD verlieren wird, das ist ja wie Karneval in Rio.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Na so wie ich Kabel D/Vodafone einschätze, gehen die dann glatt zum EuGH. ;)
     
  8. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    ...und danach dann zur Inquisition. :winken::D
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Wie auch immer, seien sie live dabei..... :cool:
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Ja, das kann ich nachvollziehen. Was ich meinte das sind die Veträge bei denen der Kabelanschluss in den Mietnebenkosten mit dabei sind. Was dann? Nebenkosten kürzen?

    Das wirst du dann mit deinem Vermieter verhandeln müssen...