Öffnungszeiten der Ämter oft Arbeitnehmer unfreundlich

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AW: Öffnungszeiten der Ämter oft Arbeitnehmer unfreundlich

Ist ja gut. Den großen Zollbeamten ist es ja noch nie passiert etwas verpasst oder übersehen zu haben.

Oh Allmächtiger, ich werde dich dafür preisen weil du ohne Fehler bist und so übermenschlich.

 

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Und auch so eine Sauerei.

Die Städte -nicht alle, nehmen Strafgeld, wenn man die rechtzeitige Beantragung des Personalausweises vergessen hat,
und das ohne das man den Bürger darauf aufmerksam gemacht hat, das er verpflichtet ist einen neuen PA zu beantragen, ansonsten es zu Bußgelder kommt.

Und die größere Sauerei ist, bei Festsetzung des Strafgeldes, wird noch mit Knast im Falle von Nichtzahlung gedroht. Also wirklich debiler geht es nicht mehr.

Zum Glück gibt es graue Tricks diesen Strafgeld zu entgehen, aber trotzdem, in DDR Zeiten wurde man auch auf einen abgelaufenen PA aufmerksam gemacht.

 

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Nö. Leute, die auf Spätsprechstunden pochen (wie ich) und das z.B. 2x die Woche bis 20.00Uhr, denen kann es doch egal sein ob die Behörde morgens um 9,10 oder gar um 12 aufmacht. Sie wollen ja bloß, dass sie am Abend auf hat. Wer am Tag aber Zeit hat, der kann doch immer noch an den restlichen 3 Tagen (wo es keine Spätsprechstunde gibt) morgens um 7 oder 8 kommen. Wo ist das Problem?

 

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Was Supermärkte betrifft, würde ich es schon ganz praktisch finden wenn diese zumindest Montags bis Freitags bis 24 Uhr geöffnet hätten.

Denn gerade wenn man nicht in einer grösseren Stadt wohnt, könnte man damit viel Zeit und Sprit sparen.

Denn wenn man z.B. bis 18:30 arbeitet, könnte man dann z.B. bequem erst nach der Arbeit z.B. in ein Strassencafe, ins Freibad, ins Fitnessstudio, ins Solarium oder ins Kino gehen, und dann danach noch einkaufen und nach Hause fahren.

Umgekehrt geht es leider nicht so einfach. Denn wenn es wärmer ist dann halten sich vorallem Gemüse und Tiefkühlsachen nicht solange im Auto ohne das sie auftauen. Also muss man dann oft schnell einkaufen, 15-25km nachhause fahren, die Sachen notdürftig verräumen, wieder 15-25km zurück in die Stadt fahren um seinen Freizeitaktivitäten nachzugehen und dann erst wieder nachhause Fahren.

Und das kostet dann schnell mal 50 Minuten Fahrzeit und 2,7l Sprit.

Bei Behörden sehe ich die Sache allerdings anders. Denn dort gibts ja keine verderblichen Waren. Dafür findet sich schon Zeit.

 

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Naja, das sind ja auch nur Angestellte im Dienstleistungssektor. Warum sollten die privilegiert behandelt werden als andere Personengruppen? Der Nachtbus fährt ja auch so oder so, egal ob Leute einsteigen oder nicht.

 

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Unser Bürgerbüro ist spitze. Die haben von Dienstag - Freitag von 08:30 Uhr - 18:00 Uhr und am Samstag von 9-13 Uhr geöffnet, Montag ist geschlossen.
Die Wartezeiten sind dabei auch noch erstaunlich kurz und der Wartebereich ist gemütlich gestaltet.

 

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ÖPNV ist genau wie Krankenversorgung, Strom und Internet unverzichtbare Infrastruktur die rund um die Uhr gewährleistet sein muss.

Aber das man unaufschiebbar zu einer Behörde muss ist dann doch eher unwahrscheinlich.

Mo/Do: 9-18 Uhr
Di/Mi: 9-16 Uhr
Fr: 9-13 Uhr

Find ich da eigentlich völlig ausreichend.

 

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Das ist Unfug. Niemand ist verpflichtet, einen gültigen Personalausweis zu haben, ich habe z.B. seit vielen Jahren keinen. Dafür habe ich einen Reisepass, den brauche ich gelegentlich geschäftlich. Ich sehe es nicht ein, für zwei Dokumente zu zahlen. Der Reisepass enthält keine Anschrift, deswegen muss man z.B. beim Anmelden eines Autos zusätzlich die Meldebescheinigung vorlegen.
Die Schufa stellt sich zwar beim Beantragen der Selbstauskunft zunächst etwas blöd an, dann geht es aber auch (übrigens empfehle ich jedem unbedingt, mal eine kostenlose Selbstauskunft einzuholen), bei mir gab es fehlerhafte Einträge).

 

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Apropos Schufa. Wie ich in September von der Sparkasse zur Sparda-Bank gewechselt bin wurde geschaut ob ich Einträge bei der Schufa habe.

Ergebnis, keine Einträge vorhanden.

 

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Ich Frage mich erblich warum es überal funktioniert Arbeitnehmer freundliche Öffnungszeiten zu haben, nur nicht in Amberg mit fast 45 000 Einwohner.