"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Ehrlich gesagt habe ich mir diesen nicht durchgelesen. Vielleicht ist er mit diesen identisch. SZ-Online: Ohren auf!

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Was Herrn Thielemann und seine Meinung gegen über dem Elektriker mit dem Licht für ein öffentliches Podium qualifiziert, musst du die Redakteuere und Journalisten von "Die Welt" fragen.

Obwohl, die sind, wie ich gerade lese, bereits eingeknickt. Pegida ist halt pauschal böse alles dagegen, gut.

Wenn du nicht missverstanden werden möchtest, dann drücke dich unmissverständlicher aus. Ist doch alles so schlimm nicht, muss man nicht gleich schmollen.

 

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Dies ist genauso falsch wie "Bei Pegida laufen nur rechte Idioten mit".

 

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Das organisiert doch nicht Antifa (von linker Gealt halte ich auch nichts). Dies ist durch
Spenden organisiert. Und selbst wennn Stadtpolitiker mit organisieren, dann ist es ihr gutes Recht, und auch Pflicht. Denn sie müssen Schaden von ihren Verwaltungsbereich fernhalten. Ihr Biertischredner verlangt Meinungsfreiheit, die haben nicht nur die
sogenannten "Wutbürger" . Und wer das nicht anerkennt braucht auch keine großen Sprüche brüllen bei Pegida-Demos.

 

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Nicht identisch, aber ähnlich.
Bezugnehmend auf die Hilflosigkeit der Politik paßt dieser im TV geäußerter Satz von Gesine Schwans: "Es ist offenbar nicht von der Hand
zu weisen, dass eine abgehobene politische Elite und Presse sich herausnimmt, zu bestimmen, was das gemeine Volk zu denken und zu befolgen habe. Das kommt einer Entmündigung und Verunglimpfung des sozialen Mittelstandes gleich"
Sie hätte statt Gauck Bundespräsidentin werden sollen.

 

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Er darf ja zu Wort kommen. Ich fragte mich nur warum ? Es qualifiziert ihn ja nichts und der Artikel erweckt den Eindruck als hätte in Dirigent eine spezielle Berechtigung dann auch in der WELT seine Meinung kundzutun. Und auch speziell weil der "Dirigent" hier mehrfach von denen erwähnt wurde, die vorher lauthals gegen Roland Kaiser und andere selbsternannte und zukünftige "Wortmelder" wetterten.
Aber wenn er ebenfalls eine Person des öffentliches Interesse ist, dann darf er auch in der Welt sprechen.

 

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Ich vermute mal, man hat ihn einfach und/oder deshalb gefragt, weil er quasi die Demonstrationen oft/immer "vor der eigenen Haustür" hat. Offensichtlich "qualifiziert" ihn das zu einer Wortmeldung. Den Welt-Artikel habe ich mir ehrlich gesagt nicht durchgelesen. Ich kenne nur den in der SZ veröffentlichten. SZ-Online: Ohren auf!

 

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Und diesen Artikel sollte sich jeder mal durchlesen, der hier mitdiskutiert. Es ist meiner Meinung nach so ziemlich das Klügste, was in den letzten Wochen zu dem Thema gesagt wurde. Wobei ich auch die gerade zitierte Äußerung von Gesine Schwan gut finde.

 

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Wir hören doch die Unzufriedenen in Dresden. Wir akzeptieren allerdings nicht, dass Sie das weitestgehend friedliche Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen in unseren westdeutschen Städten vergiften wollen.

 

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Die Berichterstattung der SZ hat eine interessante Entwicklung erfahren, welche sich jetzt deutlich von den meisten in Deutschland unterscheidet. Vermutlich liegt das eben auch daran, dass es im Verbreitungsgebiet den Fall Perba gibt. SZ-Online: So leben Asylbewerber in Perba