"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Wenn jemand am frühen Morgen blutüberströmt mit mehreren Wunden an Hals und Brust aufgefunden wird und nachmittags heisst es noch, dass keine Anhaltspunkte für Fremdeinwirkung vorliegen ist das für mich mehr als eine Panne...

Am nächsten Morgen gegen 7.40 Uhr fand ein Anwohner die Leiche des jungen Mannes im Innenhof des Plattenbaublocks - die Leichenstarre war bereits eingetreten.

Die Polizei überbrachte seinen Freunden die grausame Nachricht, sie stürzten in den Hof: „Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, so ein Mitbewohner, der, wie alle anderen von MOPO24 befragten Asylbewerber auch, aus Angst seinen Namen nicht nennen will.


In diesem Hof lag die Leiche des Eritreers (20). Seine Freunde und andere Bewohner des Hauses sind geschockt.
Geblieben sind Blutflecken auf dem Plattenweg und ein paar Meter weiter im Gras. Anwohner wollen von dem Drama nichts bemerkt haben.

In der Pressemitteilung der Polizei wurde gestern Nachmittag noch von „bislang keinen Anhaltspunkten auf Fremdeinwirkung“ gesprochen.

Erst auf explizite Nachfrage, wie ein 20-Jähriger Mann denn plötzlich blutend tot umkippen kann, räumt Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll (60) ein:

„Aus den äußeren Merkmalen der Leiche ist nicht abzuleiten, was passiert ist. Es besteht ein Anfangsverdacht auf einen unnatürlichen Tod. Die Mordkommission ermittelt.“

 

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Wenn die Politik mit ihrem starken Medienarm so weiter macht, dann wird es nicht mehr lange dauer und es werden die ersten Heime brennen.

Aber bis dahin gibts Pegida in der aktuellen Form eh nicht mehr.

 

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Wie willst Du Wunden in der Brust oder am Hals erkennen?? Die Leichenstarre war bereits eingetreten. Das heißt der Mann war Steif wie ein Brett. Zieh mal so einen Mann aus oder versuche Ihn umzudrehen wen er Stock steif ist.
Er hatte ja wahrscheinlich auch Kleidung an, eventuell wie bei nicht Kälte gewohnten Bürgern einen Schal um. Oder hochgeklappten Kragen. Der war ja nicht nackig.

 

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Ein fremdenfeindlich motivierter Mord ist also schlimm, ansonsten nicht. Typischer "Standpunkt" der gewaltbereiten Antifa. Da bleibt einem die Luft weg.

 

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Er kann das. Vermutlich ist er CSI-Gucker. Die Mopo, der borusse und auch Herr Beck wissen natürlich besser als die Dresdner Staatsanwaltschaft bzw. Polizei, wie man bei entsprechenden Ermittlungen vorgeht etc.

Ist zwar ziemlich polemisch, aber voll zutreffend.

 

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/Sarkasmus

zum Glück war das Opfer ein Eritreer und kein Türke, sonst wäre Erdogan persönlich erschienen, um jeden Schritt der Ermittlungsbehörden zu überwachen.

/Sarkasmus

 

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Problem dabei.

Jede Seite versucht ihren politischen Standpunkt auszuschlachten.
Egal ob der Mord von einen Neonazi vollzogen wurde, oder hier im Falle von einen Ausländer.

Um das Bedauern für den Ermordeten geht es dabei nicht.

 

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Hab ich mich auch grad gefragt.

 

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Alle Demokraten sollten jeden Mord scharf verurteilen, unabhängig von politischen Standpunkten!

 

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Auch bei der Polizei diskutiert man über Ermittlungsfehler
Von Fehlverhalten von Beamten am Fundort des Toten geht auch ein aus dienstrechtlichen Gründen ungenannt bleiben wollender Polizeibeamter aus Sachsen aus. Er unterstelle zwar weder seinen Kollegen noch deren Vorgesetzten böse Absicht. "Aber hier muss geschlampt worden sein." Beim Auffinden eines Toten, "bei dem eine unnatürliche Todesursache festgestellt wird, muss schon vor Ort eine Leichenschau stattfinden", beschreibt der Beamte. Unfälle und Verletzungen zählen zu solchen unnatürlichen Ursachen, völlig unabhängig davon, ob eine "Fremdeinwirkung" vorliegt.

"Als Polizist verlässt man sich natürlich auf die Einschätzung des Arztes. Wenn der Notarzt das nicht einschätzen will oder kann, ruft man einen Experten. In einer Großstadt wie Dresden muss das aber noch am Fundort zu gewährleisten sein", sagt der Polizist. Warum eine solche äußere Leichenschau im Fall Khaled offenbar nachlässig vorgenommen oder ganz vernachlässigt wurde, darüber werde auch im Kollegenkreis derzeit durchaus diskutiert.


Und Du glaubst also, dass bei den Untersuchungen keine Fehler passieren können...sehr gewagt

Zahlreiche Morde werden vorwiegend aufgrund von Versäumnissen während der Leichenschau nicht entdeckt“, sagt der 43-Jährige. Schätzungen, wonach die Hälfte aller Tötungsdelikte unentdeckt bleibt, hält er für realistisch. Verhoff berichtet von haarsträubenden Fällen, bei denen vor allem ältere Menschen Opfer gewesen seien. So habe ein Hausarzt einen natürlichen Tod bescheinigt, obwohl sein Patient in Wahrheit erstochen wurde. Der Täter hatte einfach ein Pflaster über die Stichwunde geklebt. Erst in einem Bestattungsunternehmen fiel die Verletzung auf.

Kriminalität in Frankfurt: Viele Morde werden nie entdeckt | Frankfurt*- Frankfurter Rundschau