"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Das Positionspapier ist übrigens hier verlinkt: http://www.i-finger.de/pegida-positionspapier.pdf

Das lässt sich grob in zwei Bereiche einteilen:

a. Regelungen zum Asyl
b. Alles soll ja so bleiben, wie es ist oder früher mal war

@Dirk68

Welche Punkte sind dir denn besonders wichtig?

 

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Bist Du sicher, dass dies das richtige ist? Denn ich lese da weder etwas von "Patriotischen Europäern" noch von "Islamisierung". Da stehen doch fast nur Dinge, die eh schon Rechtslage sind oder bereits angestrebt werden.

Da hat man sich beim Versuch, möglichst viel Zustimmung zu finden, offenbar so weit entschärft, dass die namensgebenden Kernthemen völlig untergegangen sind. Entweder ist PEGIDA gar nicht mehr primär für Patriotismus und gegen "Islamisierung" - dann wäre eine namentliche Anpassung mehr als überfällig - oder das Positionspapier ist so weichgespült, dass es belanglos ist, weil es mit den politischen Zielen der Bewegung gar nichts zu tun hat.

 

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Stimmt, fiel mir schon bei 2. auf.
Wird schon seit Jahrzehnten angestrebt, im Sinne von "er bemühte sich stets". Höchstens.

 

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Ich habe den Link von der offiziellen Facebookseite (über http://www.pegida.de/)

 

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na dann brauchste ja nicht jedesmal so ein Fass aufmachen, wie hier jetzt gerade. Wäre ja auch was!

Jetzt aber im Zusammenhang mit Bachmann namen wie Stalin aufzuzählen...ach du liebes bisschen...

 

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Wie ich schon mehrfach betont habe, bin ich prinzipiell schon einmal dafür, dass das Thema Zuwanderung offen und ohne Moralkeule diskutiert wird. Darüber hinaus erachte ich konkret Punkt 11 als sehr wichtig.

 

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Vielleicht sollte man die Entstehung der Parallelgesellschaften verhindern.

Flüchtlinge sollten auch nicht in Lagern untergebracht werden. Einfach die unendlich vielen leeren wohnungen nutzen. Dort kann man sich auch zuhause fühlen....mit seinen Nachbarn in Kontakt kommen.

 

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Wenn man sich die Kommentare von Pegida-Anhängern im Internet anschaut, habe ich nicht den Eindruck, dass sich die Gedankenwelt von Bachmann und vielen Pegidademonstranten grundlegend unterscheidet.

 

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Wo gibt es denn schon unendlich viele leere Wohnungen? Doch nur in strukturarmen Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit. Wenn man dort die Flüchtlinge ansiedelt, dann schafft man sich neue Probleme. Letztendlich sollten Flüchtlinge ja so schnell wie möglich ins normale Arbeitsleben wechseln und nicht auf ewig die Sozialkassen belasten.

Hier sehe ich noch Handlungsbedarf: Verkürzung der Asylverfahren und schnellere Aufnahme einer geregelten Arbeit.

 

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Zweifelsohne ein wichtiges Thema. Fragwürdig ist nur, warum das gerade in Dresden so relevant ist.