"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

er hat doch im letzten Satz Pegida ganz explizit erwähnt, und das gewiss nicht ohne Grund...

 

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Hätte er übe Fallobst geschrieben, dann gäbe es keinen Bezug zu Pegida, aber so empfindet man sofort dies. Es ist einfach geschmacklos in so einer Situation einen nicht bewiesenen Umstand aufzuzeigen. Zwischen den Zeilen, und das sind alle, ist es eine Unterstellung.

 

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Ja, eben. Das Bedrohungsgefühl, das Flüchtlinge/Asylbewerber durch (einige) Pegidademonstranten haben.

 

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Da die Unterkunft nicht in der Innenstadt liegt, können Pegida Demonstranten dort wohl kaum irgendwelche Türen eintreten und jemanden bedrohen.
Das kann sonst wer sein.
Die Pegida Demonstrationen werden ja von einem massiven Polizeiaufgebot bewacht.

 

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Und das die "ausländerfeindliche Stimmung" nicht ganz unbegründet ist, und die sich untereinander bedrohen, sieht man doch auch, Google einfach mal, alles voll.
Und das sich die Pegidademonstranten von solchen bedroht fühlen wird komplett ausgeblendet.
Schießereien, Drogen, alles ganz liebe Menschen.
Auch wenn Du mich jetzt wieder in die rechte Ecke beförderst, solche Leute gehören einfach abgeschoben, ohne wenn und aber.

Messerstecherei im Asylbewerberheim Willich/ Mönchengladbach 2. Januar 2015 |

Willich/ Mönchengladbach: Messerstecherei im Asylbewerberheim

Toter nach Schlägerei in Asylbewerberheim 2. Dezember 2014

"CHEMNITZ. Bei einem Streit unter tunesischen Asylbewerbern ist in Chemnitz am Montagabend ein Mann getötet worden. Zwei weitere wurden schwer verletzt."

Toter nach Schlägerei in Asylbewerberheim ? JUNGE FREIHEIT

Toter bei Schießerei in Asylbewerberheim 26.09.2014

"Bei einer Schießerei in einer Asylbewerberunterkunft in Wolfsburg ist am Mittwochabend ein Mensch erschossen worden. Geschäfte mit Rauschgift seien der Grund für die Schießerei gewesen, sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag im Landtag."

 

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Jede Bevölkerungsgruppe weist einen gewissen Anteil von Kriminellen auf. Wer deshalb eine bestimmte Gruppe ganz ablehnt, der sucht offensichtlich nur nach einem Aufhänger, um seine von vornherein bestehende Ablehnung zu begründen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die Statistik zur "Ausländerkriminalität" auch Aufenthaltsdelikte, die Deutsche gar nicht begehen können und Taten von Menschen umfasst, die lediglich zum Zwecke der Ausführung nach Deutschland kommen, ansonsten aber in einem anderen Land leben.

 

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Natürlich kann man dieses Gefühl durchaus haben. Allerdings frage ich mich in diesen Zusammenhang dann eben auch, warum man nicht gleich oder zumindest parallel dazu anderweitige Unterbringungsmöglichkeiten in Betracht zieht

und eher eine "Kasernierung" bevorzugt. Diesbezüglich sehe ich auch im Verhalten der zuständigen Behörden eine erhebliche Mitschuld, abgesehen von den offensichtlichen Geschäftsinteressen des Hoteliers.

 

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Richtig, deswegen mal ein positives Beispiel, die Syrische Kriegsflüchtlinge leben bei uns so unauffällig das man dachte die Wohnung seine leerstehend.
Andere aus Syrien haben ein Geschäft für Spezialitäten eröffnet wo ich auch öfters mal einkaufe, das sind sehr angenehme Mitmenschen.
Das andere Heim, da brennt laufend die Luft, dort traut sich auch keiner in die nähe, man könnte eigentlich gleich eine Polizeistation daneben bauen.
Und das sich die Menschen die dort wohnen bedroht fühlen, zumal es öfters Übergriffe gab kann man da wohl verstehen.
Die gehen auch auf die Straße, aber die dann einfach pauschal alle als rechte abzustempeln, das ist die eigentliche Sauerei.

Syrische Kriegsflüchtlinge wohnen nahezu unbemerkt in Jena 17.04.2014 -

Die Asylbewerber am *Jenaer Philosophenweg leben so unauffällig, dass der Gebäudekomplex schon wieder fast als Problem-Immobilie gilt. Zwei Leserinnen meldeten *unabhängig voneinander unserer Zeitung den vermeintlichen und ärgerlichen Leerstand:

Syrische Kriegsflüchtlinge wohnen nahezu unbemerkt in Jena | TLZ

 

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Die Frage einer zentralen oder dezentralen Unterbringung kann man natürlich diskutieren. Eine zentrale Unterbringung ist für die Verwaltung vermutlich einfacher zu organisieren.

Für die Frage der Aufnahmebereitschaft in der Bevölkerung spielt sie allerdings keine Rolle. Man hat es dann vielleicht nicht mit einer größeren Initiative "besorgter Bürger" zu tun, aber mit viel Kleinkrieg um die kleinen Unterkünfte.

Hier jetzt allerdings der Verwaltung die Mitschuld für Gewaltandrohungen in die Schuhe zu schieben, ist schon ein starkes Stück, wenn es denn so gemeint war.

 

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Der Herr Beck meinte doch gestern bei Maischberger, die "kriminellen" Handlungen würden sich auf den Diebstahl von Schokoriegeln begrenzen.