"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Wen man das vom Standpunkt der Repräsentation im Bundestag betrachtet ja.

Linke Parteien sind ja, im Gegensatz zu damals, Heute genug im Bundestag.
Nur Konservative Parteien nicht.

 

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Naja, 2 linke (SPD / Linke), 2 rechte (CDU / CSU) und eine in der Richtung nicht ganz klare (Grüne), das scheint doch relativ ausgewogen...

Aber wenn Du Parallelen zu 1968 siehst, wo nach "linken" Protesten eine große Koalition von einer linksliberalen abgelöst wurde, müsste es bei den jetzigen "rechten" Protesten analog eine liberalkonservative Ablösung geben. Erwartest Du da eher eine "liberale Wendung" der Grünen oder eine Rückkehr der FDP in den Bundestag?

Eine CDU/CSU/AfD-Koalition wäre ja deutlich zu rechtslastig und dürfte eine ziemlich heftige Oppositionsbewegung zur Folge haben. Das dürfte die 68er noch deutlich übertreffen...

 

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Soviel zu den Grünen.

 

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Die CDU ist längst keine " Rechte" Partei, ist sie auch nie gewesen.

 

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Das ist kein redaktioneller Kommentar vom Spiegel sondern eine Ansammlung böswilliger Unterstellungen eines anonymen Kommentators.

Auch wenn ich von den Grünen nicht sonderlich viel halte (wegen ihrer grottenschlechten Regierungsarbeit "gegen die Bürger" in Berlin 1989-1990 und im Bund 1998-2005), habe ich noch viel weniger Sympathien für solche anonymen Hetzer.

 

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Aha und wo im politischem Spektrum würdest Du sie dann anordnen? Links von der FDP?

 

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Wenn ein Mörder behauptet: 5+5 sei 10, dann hat er noch lange nicht Unrecht, nur weil er ist was er ist!

 

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Wenn ein Hetzer behauptet, 5+5 sei 9, dann werden ihm alle, die für die Hetze empfänglich sind, begeistert zustimmen.

Was der anonyme Hetzer da alles unter "sinngemäß" in die Aussagen reininterpretiert, sind schlichtweg böswillige Unterstellungen.

 

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Selbstverständlich.
Nur ist der Istzustand von diesem Ziel momentan weiter entfernt, als je zuvor.
Politik für die Mehrheit von Parteien mit definierten Zielen?

Die Grünen ziehen in den Krieg und die "Sozial"demokraten subventionieren den Ausverkauf gesellschaftlichen Eigentums und Lohndumping...

 

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Sicherlich dann auch die Tatsache, dass u. a. die Grünen schon damals gegen die Wiedervereinigung des deutschen Volkes, und ein Joschka Fischer sogar 1989 noch für das Streichen des Ziels der Wiedervereinigung (Art. 23) war.
Eine Partei der das Zusammenführen des eigenen Volkes so wenig am Herzen liegt, will im Namen des Volkes regieren? Einer solchen Partei müsste der Zugang zum Reichstag, auf dem immer noch "Dem deutschen Volke" steht, verwehrt werden.

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