"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Denen in Dresden, welche kurz vor der Überbevölkerung stehen oder meinst Du jene in der Uckermark, welche auch noch kaum den Nachbarn kennen?

 

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An der der Politik der Ostblockländer kann es allerdings kaum liegen, den die Roma die schon seit einigen Generationen in Westeuropa leben sind ja auch kaum mehr in die Gesellschaft integriert, sondern leben hier genauso am Rand der Gesellschaft in ihren Clans und in Armut und ohne Bildung.

Denke das Problem ist einfach die Roma strikt an ihrer Tradition festhalten, deshalb Bildung verweigern, dann mangels Bildung noch mehr an ihrer Tradition festhalten ... und so eine Chance haben sich erfolgreich zu integrieren.

Dazu kommt das die Lebensweise zwischen Europäern und Roma in mancherlei hinsicht vollkommen unterschiedlich ist, wenn es z.B. um die Definition von "Individualität" geht.

Einerseits ist es natürlich nicht schön mitansehen zumüssen wie die Roma am Rande der Gesellschaft dahinvegetieren und nicht an Bildung, Freiheit und Infrastruktur teilhaben können ... anderseits wüsste ich aber nicht wie man ihnen helfen sollte ohne sinnloss Geld zu verbrennen.

 

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Meine ich auch.

Es gibt viele Menschen, denen es nicht gut geht, und viele, die Angst um die Zukunft haben. Ihre Ängste sind bisher von der Politik nicht ernst genommen worden. Die Politik war im Gegenteil so angelegt, die Unsicherheit zu vermehren.

 

Die Sprachwahl von VIDA ist äußerst unglücklich.

 

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Wen die amtierende Kanzlerin von der Opposition Applaus bekommt ist das schon sehr bedenklich,. Dann macht sie was falsch.

 

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oder es bestätigt einfach nur das gängige Vorurteil(?), wonach es eine wirkliche Opposition niicht mehr gibt. Alles verschwimmt vielmehr in einer großen Systempartei, die sich nur noch in Details uneinig ist. Der verlinkte Text von Schnellfuß bringt es imho genau auf den Punkt!

 

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Ist das nicht ein ziemlich wünschenswerter Zustand, dass sich die breite Mehrheit der Bevölkerung von der Regierung repräsentiert sieht, und nur eine kleine Minderheit in Opposition steht...?

Viel schlimmer wäre doch ein Zustand, in welchem ca. 50% für die Regierung(spolitik) sind und ca. 50% dagegen. Dann reden wir nicht mehr von Demonstrationsteilnehmerzahlen im 5-stelligen Bereich, sondern im 6- bis 7-stelligen...

 

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Lieber Robert. Wen es so wäre hätte es die 68 iger Bewegungen nie gegeben.
Damals war die selbe Situation wie Heute. Ein Teil der Bevölkerung hat sich von den im Bundestag vertretenen Parteien nicht mehr vertreten gefühlt und ist auf die Straße gegangen.

 

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Du siehst PEGIDA also auf einer Stufe mit der 68iger Bewegung...?

Übrigens wird es immer einen Teil der Bevölkerung geben, der sich nicht vom Parlament vertreten fühlt. Zur Zeit gehören die Neonazis übrigens auch dazu. Woran klar werden sollte, dass Oppositionelle nicht immer bessere politische Ideen haben. In einer Demokratie sollten sie eher fast immer die schlechteren haben, denn sollten sie mal die besseren haben, sind sie nach spätestens einer Legislaturperiode an der Regierung. Was übrigens auch 1968 der Fall war - nur ein Jahr später war Willy Brandt Kanzler...

 

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Der meinte Bestimmt die 33er Bewegung.