"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Ach Kleiner spielt mit dir sonst keiner? Was unterstellst du mir eigentlich die ganze Zeit?

ICH habe keine Angst vor der Islamisierung Deutschlands und das auch nicht zum Ausdruck gebracht.

Wie Opa schon einst sagte: Junge, lesen können reicht nicht.

 

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Weil da jemand ganz offensichtlich auf die Lügenpresse hereingefallen ist, die bei PEGIDA sonst ganz gerne an den Pranger gestellt wird.

Es wurde ja nicht mal nur vorgeschlagen, dass ein Liederaustausch zwischen Kirche und Moschee bzw. Christentum und Islam stattfindet. Ein Liederaustausch wurde quasi als Bedingung für den Vorschlag der Bild (!) genannt, dass doch in einer Kirche ein muslimisches Lied gesungen werden solle.

Vom Untergang des Abendlandes kann

 

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Feier schön Weihnachten. Es könnte das letzte Mal sein, dass du es legal tun darfst.

 

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Wenn die Politik total versagt muss das Volk eben mit Pegida handeln.

Ich möchte in Deutschland nicht einen Zuzug von weiteren Asylanten oder den Bau weiterer Moscheen. Die Ausländer, die hier wohnen sollen sich erst einmal ganz integrieren, amsonsten in ihre Anatolische Heimat etc. zurück gehen.
Menschen aus Spanien, Italien, Griechenland oder anderen Europäischen Ländern passen sich alle an, bloß manche Landsheute brauchen das wohl nicht.
Baut in der Türkei mal ein paar Kirchen, dann werdet ihr aber um die Ecke gebracht.
Meine Unterstützung hat Pegida.

 

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17.500 Pegida-Demonstranten in Dresden und 12.000 Gegendemonstranten in München!

Demo und Gegendemo: Die Zahl der Pegida-Gegner wächst - Inland - FAZ

wo ist jetzt "das Volk". In Dresden oder in München

 

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Eine erneute Bestätigung seiner Basta-Einstellung:
Schluß mit Pegida! Basta!

 

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Bei so viel völkischer Sauce kann einem nur schlecht werden.

 

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Das mag sein. Ein aktuelles Beispiel aus der Umgebung. Ein 180-Seelen-Dorf mit vielfach nach der Wende errichteten Einfamilienhäusern, aber eben auch zwei DDR-Platten. Aufgrund der ländlichen, von der Landwirtschaft geprägten, Landschaft ist man ohne eigenes Fahrzeug so gut wie aufgeschmissen, kulturelle und auch soziale Strukturen wurden reduziert bzw. sind gänzlich verschwunden, Einkaufsmöglichkeiten nur noch in Form eines Bäckers vorhanden. Auch im medizinischen Bereich ist man kurz vorm Notstand, da die hiesigen Landärzte einfach keine Nachfolger finden und es keine anderen Strukturen wie Polikliniken (mehr) gibt. Wochentags fährt viermal ein Bus in die eine und in die andere Richtung.
Ein Leipziger, welche die beiden,zum Teil leerstehenden Platten gehören, hat diese nun an den Landkreis vermietet, um 50 Asylbewerbern unterzubringen. Soweit so gut. Allerdings fehlte es wie immer an der entsprechenden Transparenz. Zuerst war von Familien die Rede, welche sich mittlerweile als Männer entpuppt haben. Für mich sieht das ehrlich gesagt auch und gerade von den Behörden danach aus, als ob diese irgendwie bzw. irgendwo abgeschoben werden sollen. Auf eine (Groß)Stadt bezogen mag dies prozentual gesehen keine Bedeutung haben, aber an diesen Beispiel kann ich die Besorgnis dann doch schon verstehen, mal davon abgesehen ob diese begründet oder unbegründet ist.

 

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Das "Volk" bei Pegida ist aber eben nicht repräsentativ. In Dresden waren zwar ein paar Tausend Leute, aber eben jede Menge Demonstrationstouristen. In anderen Städten kriegt man gar nichts auf die Kette. Da sind es Einzeplersonen.

Die paar Asylanten, die nach Deutschland kommen, stören nicht. Es sind knapp 100.000 Menschen. In Pakistan sind es 1.600.000 Asylanten und in Norwegen kommen auch pro Einwohner zehn Mal so viele Asylanten als in Deutschland.

Gegen Moscheen habe ich nichts. Es ist schon bezeichnend, dass man im Dritten Reich mehr Baugenehmigungen für Moscheen erteilte, als in der BRD. Was ist an Moscheen schlimmer als an Kirchen? Und warum heulen ausgerechnet die am lautesten über Moscheen, die, wenn überhaupt, nur zu Weihnachten eine christliche Kirche von innen sehen?

Unsere "Ausländer" sind integriert. Ja, es gibt die, die nicht integriert sind. Die fallen auch auf. Aber zum einen sind das nicht alles Anatolen, und zum anderen übersiehst du einfach pauschal die Masse, die hier arbeitet, studiert, etc.

Das ist doch Quatsch. Soziologische Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Italiener die geringste Integrationsquote in Deutschland haben. Italiener heiraten in viel stärkerem Maße Italiener, als z.B. Türken untereinander heiraten. Italiener arbeiten auch zu viel größeren Anteilen ausschließlich bei italienischen Arbeitgebern. Der Anteil an italienischen Transferleistungsempfänger ist auch höher als unter Türken. Wie passt das in dein Weltbild?

Es gibt unter Türken den höchsten Anteil an Akademikern unter den größten Migrationsgruppen. Allerdings auch den größten Anteil an Schulabbrechern. Diese Diskrepanz liegt allerdings, wie man inzwischen weiß, am Wohnort. Auf dem Land lebende Türken erreichen viel höhere Bildungsgrade, als die Städter. Da hat aber die deutsche Politik versagt, die es zuließ, dass Ghettoisierungen stattfinden. Das kann man nicht pauschal den Türken vorwerfen.

Erstens stimmt diese Aussage nicht. Du wirst nicht eine seriöse Quelle über Google finden, die von einem Mord wegen eines Kirchenbaus in der Türkei berichtet. Zweitens interessiert es mich ehrlich gesagt nicht wie rückständig andere Länder sind. Wir hier in Deutschland können der Welt vorleben wie aus unserer Sicht eine gute Kultur aussieht. In der Geschichte hat sich gezeigt, dass man durch Vorleben viel mehr erreicht. Warum werden denn die Demokratiebestrebungen in den arabisch geprägten Ländern immer stärker? Warum lehnen sich denn so viele auf? Ich erinnere insbesondere an den Taksim-Platz in Istanbul (weil du es so sehr mit den Türken hast). Die Menschen sehen, dass es in anderen Ländern, z.B. bei uns, besser ist und wollen das auch bei sich. Wenn wir jetzt anfangen genauso intolerant zu werden, will keiner mehr so sein wie wir.

Wie sieht die denn aus?

 

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Was soll der Unsinn nun schon wieder? Hast Du etwa ein Problem damit, wenn sich Bürger als Teil des Volkes begreifen?