Atomunfall im Südosten der Ukraine

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AW: Atomunfall im Südosten der Ukraine

Bei einem Kohle- oder Ölkraftwart intressiert sich wohl einfach niemand gross dafür wenn ein Generator oder ein Trafo in Flammen aufgeht.

 

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Google mal nach "Trafobrand", die Dinger scheinen dauernd und überall in Flammen aufzugehen. Nur interessiert es halt normalerweise niemanden, wenn ein Dorf im tiefsten Bayern mal einen Tag ohne Strom ist, vielleicht merken es manche dort nicht einmal, dass der Strom fehlt...

 

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Da gibt es ja auch keine Strahlung die große Gebiete für 1000dende Generationen unbewohnbar macht.

 

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Ok. Dann wird offenbar wirklich nur darüber berichtet wenn ein Trafo bei einem AKW brennt.
Obwohl bei Tihange wäre der Spruch "Advent, Advent, ein Trafo brennt..." schon passend gewesen.

Lustig.
Ich habe fast meine ganze Kindheit in einem Dorf im tiefsten Bayern verbracht. Weshalb sollte ein Stromausfall auf dem Land weniger bedeutsam sein als in der Stadt, du Scherzkeks?

 

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In Trafos von AKWs gibt es auch keine Strahlung.

 

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Meinst du?

 

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Als ich Google Testweise nach "Trafobrand" befragte, war die zweite oder dritte Antwort ein Dorf in Bayern welches 17 Stunden ohne Strom war, wegen eines Trafobrandes. Als Kind war ich mit meinen Eltern mal in Bayern in Urlaub, wir hatten da eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof, die Wetterlage brachte uns damals irgendwie jeden Tag blauen Himmel und Sonnenschein, und jede Nacht Gewitter und Stromausfall. Ich bekam dort meine erste eigene Taschenlampe geschenkt...
Seitdem verbinde ich bayrische Dörfer irgendwie mit nächtlichen Stromausfällen, und meiner ersten eigenen Taschenlampe.
War also nicht böse gemeint!

 

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War wohl nur ein unfähiger Übersetzer am Werk:

Bericht 03.12. Tagesschau.de

Alles fing damit an, dass Ministerpräsident Jazenjuk von einer "Avarija" im ukrainischen AKW Saporoschje sprach. Übersetzen lässt sich das als Störung, aber auch als Unfall. Die Sorge vor einer neuen Atomkatastrophe war groß - erwies sich aber als unbegründet

Scheint ja diesmal wirklich nix wildes passiert zu sein. Aber trotzdem bleibt bei mir ein mulmiges Gefühl wegen der dortigen AKWs im Kriegsgebiet.

 

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Im Zusammenhang mit Atomkraft ist sicherlich radioaktive Strahlung gemeint. Und die ist weit gefährlicher als diese relativ harmlosen Wechselmagnetfelder.
Wenn diese wirklich so gefährlich wären dann müssten tausende Lebewesen während eines Gewitters alleine nur durch die Strahlung der Blitze sterben.

Also die meisten Stromausfälle die ich so mitbekommen habe wurden dadurch ausgelöst dass Stürme Äste von Bäumen auf Hochspannungsleitungen befördert haben.
Einen Stromausfall wg. Trafobrand habe ich bislang noch nicht erlebt.

Ok. Alles klar. Ich habe es gar nicht als so böse empfunden.

 

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Das stimmt zwar, aber auch so ein Unfall kann dann ein AtomKraftwerk in ernste Schwierigkeiten bringen!