Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

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AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Stattdessen begehen wir den Beginn des ersten in deutschem Namen begangenen Völkermords mit Volksfesten und Halligalli.

3. Oktober 1904

Während des Kriegs gegen die Herero gibt der deutsche General Lothar von Trotha seinen Truppen den von ihm am Tag zuvor verfassten Vernichtungsbefehl Aufruf an das Volk der Herero bei Osombo zoWindimbe bekannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/3._Oktober

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges war es für viele allerdings auch vorbei mit dem gesamten Heimatland.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Für mich nicht. Immer noch ist Deutschland ein von Siegern besetztes, nicht
selbständiges und vollständig ausgespätes Land ohne eigene Verfassung.

Und unsere Regierung lebt es uns täglich vor, dass sie nur die Marionetten
der Besatzer sind.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Ich gehe mal davon aus, dass du Rechtsextreme meinst. Die wirst du ohnehin nicht mit den Naziverbrechen einschüchtern oder eindämmen können. Aufgeklärte Bürger brauchen das aber auch nicht, die wollen einfach nur einen freien "Feiertag". Deshalb mein Vorschlag: Tag der Deutschen Einheit am ersten Freitag des Oktobers. Dann musst du auch nicht immer an die Hereros denken und wir haben ein langes Wochenende.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Rechtsextremen Nationalismus habe ich damit nicht einmal gemeint.

Ich halte Nationalismus auch ohne Rechtsextreme für eine extreme zerstörerische Kraft. Schau dir den 1. Weltkrieg oder die Jugoslawienkriege an.

Nationalismus hat eigentlich nie etwas überwiegend Positives bewirkt.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Das ist durchaus richtig und trotzdem an der Zeit, nicht mehr für jene zu gelten, welche danach geboren wurden und ohne eigenes Verschulden bis zum 65. Lebensjahr davon abgehalten wurden es zu bereisen.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Auch damals bei Scharping konnte man den Wehrdienst schon verweigern. Die NVA war ein Werkzeug zur Unterdrückung. Diese Ausreden hört man ja immer, wenn Leute in Armeen gedient haben, deren Dikaturen untergegangen sind. Oft sind es nur Schutzbehauptungen. Es sind meisten folgende Ausreden:

"Ich war ja nur Mitläufer"
"Konnte mich dem Zugriff nicht entziehen"
"Ich habe ja nur Befehle befolgt."
"Ich war ja nur Wehrdienstleistender."

usw. Diese Ausreden hat man ja auch von ehemaligen Wehrmachtssoldaten gehört. Mit solchen Aussagen, macht man es sich natürlich sehr einfach und ignoriert dabei die eigene Verantwortung. Außerdem kann man die Bundeswehr wohl kaum mit der NVA vergleichen. Natürlich war die NVA auch eine aktive Armee. Sie hat z.bsp bei der Niederschlagung des Prager Frühlings mitgeholfen. Ne Truppe von Friedensaktivisten war die NVA bestimmt nicht.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Das beweißt doch, das es durchaus Möglichkeiten gab, sich vom NVA-Dienst zu drücken, wenn man es nur wirklich wollte. Bequemer war es natürlich, den NVA-Dienst zu leisten und zum Werkzeug der Unterdrückung zu werden.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Noch mal, nicht jeder NVA Soldat war Mitläufer, Unterdrücker oder sonstwas. Aber ja, sie waren Wehrdienstleistende ob sie wollten oder nicht. Sie konnten nicht wie in Westdeutschland den Wehrdienst verweigern.

Ich bin über deine Beiträge nur noch Fassungslos. Und das sag ich als Westdeutscher.

Aber gut, man weiß ja das du gerne Haarsträubenden Schwachsinn im Forum verzapfst.

Ich hoffe das Eike erkennt das dieser Schwachsinn nur von einer einzelnen Person kommt, nämlich dir. Und es sich nicht um eine verallgemeinerte Westdeutsche Arroganz handelt.

Über solche Idioten wie dich die nur Stammtischparolen um sich werfen kann ich nur den Kopf schütteln.

Und sollte es wirklich so sein das ein Großteil der Westdeutschen so denken wie du, schäme ich mich dafür ein Westdeutscher zu sein.

 

AW: Was soll so schön gewesen sein in der DDR?

Gehts noch?:wüt: Ich weiß nicht, was es mit Arroganz zu tun hat, wenn man die Verbrechen der DDR und, die Werkzeuge, die sie hatte, um diese Verbrechen zu begehen, kritisiert. Wenn das arrogant ist, dann bin ich es halt. Sind Leute, die die Naziverbrechen kritisieren etwa auch arrogant?