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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Evil Dead
Horrorfilm 2013





Inhalt:

Als eine Gruppe Jugendlicher im Tanz der Teufel-Remake Evil Dead aus dem Buch der Toten vorliest, lassen diese nicht lange auf sich warten.
Evil Dead ist ein Remake des Horrorfilms Tanz der Teufel aus dem Jahr 1981. Darin reist eine Gruppe Jugendlicher in ein abseits gelegenes Waldhaus. Als sie dieses erforschen, finden sie im Keller ein Tonband und ein altes Buch. Die Kassette wird sofort abgespielt: bei der Tonbandaufzeichnungen handelt es sich um einen Archäologen, der das Buch der Toten, das Necronomicon, entdeckte. Als er Passagen aus dem Buch vorliest, erweckt er einen Dämon, der fortan die Jugendlichen verfolgt. Dabei kann er nicht nur von Menschen, sondern auch von einzelnen Körperteilen und Gegenständen Besitz ergreifen.
In der Neuverfilmung verschlägt es erneut eine Gruppe junger Leute (wieder mit einer Quote von drei Frauen und zwei Männern) in eine einsame Hütte mitten im Wald. Im Keller entdeckt einer von ihnen, Eric (Lou Taylor Pucci), ein mysteriöses Buch (genannt Naturom Demonto), aus dem er die fatalen Verse zitiert, die der Beschwörung dämonischer Kräfte dienen. Und die Dämonen fordern ihre Opfer…


Wertung

Dieser Film liegt schon seid dem April auf der Festplatte.
Typischer B-Movie-Schocker der seine Effekte und Spannung aus abgerissener Haut, Gliedmaßen, Äxte und Motorsägen bezieht.


Mit "Tanz der Teufel" hat das noch funktioniert, aber irgendwann wird es nur nervig und vordergründig.


Ganz schlecht ist der Film hingegen nicht. Dazu ist die Optik des Film doch recht gut gelungen.


5/10 Pkt

 

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eben. Ich schaue Filme auch nur selten "live", sondern nehme meistens auf Platte auf. Da hat man bei Bedarf immer was zum Schauen.

 

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Habe mir jetzt auch Liberace reingezogen. Für mich ein Riesenspaß mit ernsten Untertönen. Fast vergisst man, dass hier eine durchaus problematische Gesellschaftssituation beleuchtet wird, die wir immer noch nicht vollständig überwunden haben. Darstellerisch ist der Film top, Michael Douglas spielt Liberace genau mit dem richtigen Maß von Tuckigkeit, damit er nicht zur Parodie wird. Eine Nummer für sich ist Rob Lowe als Schönheitschirurg mit maskenhaften Gesichtszügen, in denen sich der Jugendlichkeitswahn selbst ad absurdum führt.
Da haben die Hollywood-Hosensch... sich einen tollen Stoff entgehen lassen.

9/10

Strotti

 

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Ja, köstlich! Sensationell gespielt - und dabei absurd.

 

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42 - Die wahre Geschichte einer Sportlerlegende
USA 2913


Inhalt:

In den US-Nachkriegsjahren der 40er Jahre herrscht Rassismus.
Bis eine Baseballteam einen ersten farbigen Sportler aufnimmt der den Rassismus zumindest an dieser Front bröckeln lässt.


Wertung:

Beeindruckend gespielt und eine fesselnde Geschichtsstunde der US-amerikanischen Geschichte.


P.S. Aber den Sport begreife ich auch nach diesem X-ten Film rund um Baseball nicht. Fesselnd ist es immer wieder.


7/10 Pkt

 

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Ich mag eher Filme die in der Zukunft stattfinden

 

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Titel 42 und kein Film über Marathonlauf ?

Kannste doch vergessen !

 

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Bitte hier Filmbewertungen. Danke.

 

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Na gut Eike

Thor Dark K.
Gestern gesehen und ich muss sagen, den fand ich deutlich besser als den ersten.
Stark dargestellte Gegner, wie immer sehr interessanter Loki und einfach ein passender Thor.
Gute Action und auch der Humor Faktor kommt nicht zu kurz.
95 Minuten gehen wirklich sehr schnell rum...Thor will return and stoni will watch it
8 von 10

Old boy
Alter Junge...war der gut
Interessanter Aufbau und teilweise harte Action.
Man wird in den Sog der Story hineingezogen, wirklich gut gemacht.
Das Ende ist nicht typisch, die Aufklärung Diskussionswürdig, schmälert aber den guten Gesamteindruck nicht wirklich.
Daher starke 9 von 10

Now u see me
Mal ein bisschen anders, sehr unterhaltsam und dazu 1-2 nette Wendungen.
Um so länger der Film ging, umso klarer wurde zwar das Ende, aber auch hier hat das nicht wirklich gestört.
Natürlich war einiges stark konstruiert....wenn man dann das Ende kennt, aber hey...ging ja auch um Magie in dem Film
7von 10

War aber auch einer dabei, der mir nicht so zugesagt hat:
The Counselor
Eigentlich genau mein Ding....sehr gute Besetzung, Thriller/Drama, herrlich verrückte Charaktere und eine fiese Cameron Diaz...
Tja, hätte so schön werden können, leider springt der Funke so gut wie nie über.
Die Story ist wohl banal, aber einen roten Faden hat sie nicht wirklich...
Der Counselor (der von jedem auch so genannt wird) will in einen Drogendeal einsteigen...warum (er braucht Geld, ja...aber warum wird nicht gesagt), wie und was seine Rolle dabei ist, bleibt offen.
Zudem scheint der Deal bereits zu laufen.
Viele belanglose Gespräche.
Dann mischt sich Diaz ein...warum, wie...wieder völlig offen.
Der Deal wird übernommen und dann doch wieder zurück erobert....alles sehr konfus.
Schuld soll jedenfalls - richtig - der Counselor sein, weil er zufällig (oder war das auch von jemandem geplant?) den Kurier aus dem Knast holt...wegen der Mutter...oh man.

Und wieder, wie man am Ende an Pitt kommt, warum Diaz schadlos rauskommt, was letzendlich mit dem Counselor passiert (was mit seiner Velobten passiert ist, weiß man allerdings...puhh hart) alles sehr fraglich.

Unterm Strich ein Film der einen unbefriedigt zurück lässt und wo man denkt
a) Potential verschleudert
b) nicht sehen wäre besser gewesen.
Daher auch nur 3 von 10

 

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Cold comes the Night - 5/10