Pairing - Widerspruch Hardware

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AW: Pairing - Widerspruch Hardware

Bei mir hat man aber die Rücksendung der Sky-Hardware als Widerruf der Vertragsumstellung akzeptiert und schriftlich bestätigt, außerdem wurde die Hardware aus den Kundendaten entfernt.
Damit beginnt das Spiel also wieder bei Null. Mitten im Vertrag dann auch wieder nicht möglich bei mir.
Eine (erneute) Vertragsumstellung erfordert ja die Zustimmung des Kunden.

Dies gilt auch für entsprechende AGB mit wesentlichen Veränderungen, die nicht mit stillschweigender Zustimmung der Kunden wirksam werden können. (Siehe letzte Formulierungen der neuen AGB)

 

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Stimmt auffallend, dennoch werde ich ungern Entmündigt und vor vollendete Unternehmensentscheidungen gestellt, bei denen ich nicht einmal die Wahl habe.
Zumal diese Entscheidungen alle an den Kundeninteressen vorbei gehen.
Die Boxen von an sich sind auch nicht gerade inovativ und der Zeit angemessen.

 

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Hallo,
habe eine AGB Änderung per Mail erhalten. Wie muss ich mich nun verhalten?
Habe Sky Leihreceiver (nicht verwendet) und eine V13 Karte in einem anderen Receiver. EMM sind geblockt. Die AGB Änderung deutet ja auf Vorbereitung zum Pairen bei mir hin, oder?

 

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Es wird auch ohne neue AGB gepaired, mit Widerspruch schliesst du das nicht aus.

 

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OK also laufen lassen und bald kündigen. Weil 2015 ist ja eh Schluß mit Alternativreceivern wie es aussieht ;-(

 

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Hier gehen ständig neue AGB peer Mail raus können die das nicht auf einmal an alle Kunden oder macht das der Mailserver nicht mit? Läuft bestimmt alles auf nem Quadcore Intel Atom Supercomputer auf dem Sky go auch noch angeboten wird. Eventuell über eine LTE Standleitung von E-Plus mitten in Berlin

 

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Das hängt sicherlich auch davon ab, ob Du Sky Kunde bleiben willst, mit allen Vor- und Nachteilen. Wenn Du dich "wortlos" fügen möchtest, brauchst Du nichts zu unternehmen. Wenn Du "Widerstand" signalisieren möchtest, solltest Du zumindest den neuen AGBs widersprechen.

 

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Lies die neuen AGB und entscheide für Dich, ob Du die neuen oder alten lieber möchtest.

 

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Eventuell bringen die die E-Mail auch persönlich an den lokalen Hauptverteiler der Telekom ich denke mal bei diesem Tempo brauchen die alleine 2 Jahre für eine Änderung der AGB

 

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Es könnte auch so gewollt sein, da ein Widerspruch ja auch wieder bearbeitet werden muss. Es braucht eine Kundenbestätigung, einen Eintrag ins System, etc. Wenn die alle Kunden auf einmal informieren würden, könnte die "Nachbearbeitung" im Chaos versinken.


P.S. Ich hatte nach dem Telefonat mit Sky den Eindruck, dass alle Kunden, egal welche AGBs gültig sind, "intern" auf zwei Monate Kündigunsfrist stehen...