Dieter Nuhr von Islamisten wegen angeblicher Religionshetze angezeigt

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AW: Dieter Nuhr von Islamisten wegen angeblicher Religionshetze angezeigt

Ich habe schon öfter mit Muslimen diskutiert, sie können sich schnell aufregen wenn es um die Berichterstattung in deutschen Medien geht, aber wenn du sie fragst was mit den gewaltbereiten Islamisten ist, dann sind sie ganz überrascht und fühlen sich nicht zuständig oder betroffen, da sie mit denen ja nichts zu tun haben.
Es gab hier in der Nähe in einer Stadt auch mal einen Tag der Moscheen. Da waren Christen eingeladen die Moscheen zu besuchen und mit Muslimen zu diskutieren. Nach diesem Tag fragte ich einige der Teilnehmer, wann denn der Gegenbesuch stattfinden würde, wann denn der Tag der Kirchen wäre, wo Muslime eingeladen würden... die Antwort war betretenes Schweigen, auf diesen Gedanken war noch niemand gekommen.
Das alles zeigt mir, dass zumindest dort die Beziehungen sehr einseitig sind. Die Muslime werben für Verständnis, halten sich für das was gewaltbereite, extremistische Muslime machen in keinster Weise mitveratnwortlich, erwarten und freuen sich über jedes Interesse an ihrer Kultur, halten aber den Gedanken sich im Gegenzug für die hiesige Kultur zu interessieren für vollkommen abwegig. Und zwar für so abwegig, dass sie auf die Frage nach dem Gegenbesuch in einer christlichen Kirche noch nicht einmal eine Antwort parat haben, da fangen sie erst an zu überlegen wenn sie gefragt werden.
Wie gesagt, das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen, vielleicht habt ihr ja andere gemacht? Oder vielleicht lesen hier auch Muslime mit die den einseitigen Eindruck den ich hatte erläutern können? Woher stammt dieses einseitige Toleranzverständnis, dass man in Moscheen einlädt, dort super freundlich ist, wirklich tolle Gastgeber, die auch viel über ihren Glauben reden, und wie sie ihn versuchen in den Alltag zu integrieren, aber angesprochen auf einen Gegenbesuch in einer christlichen Kirche verstummen sie?
Aber auch die gewaltbereiten Extremisten müssen sich Muslime vorwerfen lassen. In den 80er Jahren zu den Hochzeiten der IRA in Nordirland wurden Christen auch gefragt wie soetwas im Namen ihres Glaubens passieren kann. Übrigens ein sehr schönes Beispiel für alle Christen die glauben man hätte das Mittelalter überwunden. Wenn man nach Nordirland schaut, sieht man wie weit man wirklich davon entfernt ist, im wahrsten Sinne des Wortes gerade mal einen Steinwurf weit!

 

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@emtewe: Besser hätte ich meine Gedanken zu dem Thema auch kaum ausdrücken können. Vor allem die Sinnhaftigkeit des Tages der offenen Moschee und wie dieser die Integration in unsere Kultur fördern soll habe ich im Bekanntenkreis schon öfter angesprochen.

 

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Was hat das Thema Hooligans eigentlich hier verloren? Klar wie immer sind die Moslems, die 95% friedlich sind. Es sind wie immer die anderen, die böse sind.

 

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Ehrlich gesagt, ich kann mit diesem Tag der Moscheen auch nix anfangen. Warum sollen sich die Einheimischen für die Kultur der Moslems interessieren, wenn die sich wiederum Null für die Kultur oder den Christlichen Glauben interessieren? Die Moslems können sich immer gerne selbst als Opfer darstellen, sie selbst tun aber rein gar nix, das deren Ruf bei den Deutschen sich verbessert. Sie passen sich nicht an, leben nur in ihrer eigenen Paralelwelt und können und wollen auch kein Deutsch sprechen. Deswegen werde ich in meinem Leben auch nie ein Moschee betreten. Meiner Meinung nach, haben Moscheen in Deutschland sowieso nix zu suchen.

 

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Was ja irgendwie verständlich ist. Ich hab auch keine Lust, mich für rechtsradikale Hooligans, Pro NRW Spinner oder die NPD zu entschuldigen. Selbst eine Distanzierung würde diese Leute nur aufwerten.

 

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Das wiederum mag Dein Eindruck sein, was aber sicher daran liegt, daß Du nicht viel mit DEN MOSLEMS zu tun hast. Ich kenne wiederum sehr gut eine moslemische Familie. Da hat die Frau mit ihren Kindern die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen UND ihren alten Paß abgegeben. Sie und die Kinder sprechen besser deutsch als viele gebürtige Deutsche dort im Süden. Sie interessiert sich für die Gesellschaft und betreute Integrationskurse. Eine andere Kollegin aus der Türkei hält beim Haxenessen und Guinnesstrinken mit fast jedem Deutschen mit. DEN MOSLEM gibt es nicht. Aber wie überall fallen einem die am meisten auf, die einen selbst persönlich stören.

 

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Ich wäre froh, wenn alle Moscheen, Synagogen und Kirchen in Deutschland nur noch aus historischem und kulturellem Interesse betreten würden. Aber anscheinend wird man das Mittelalter so schnell nicht los...

 

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Wenn Türken oder Araber die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen, dann nicht, weil sie Deutschland so toll finden oder sich mit den Menschen so verbunden fühlen, sondern dann nur weil sie dann besser an Sozialleistungen rankommen und nix anderes . Dein Beispiele sind die Ausnahme nicht die Regel.

 

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Die Fälle, die ich kenne, haben in ihrem Leben noch nie Sozialleistungen bezogen. Auch, wenn Du bei einem Großteil Recht haben magst, Deine Verallgemeinerung auf DIE MOSLEMS ist einfach unpassend.