Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

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AW: Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

Klasse.

 

AW: Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

..zunehmend von Lobbyisten. Ich denke, daß es da (abgesehen von konkreten Interessen der nationalen Verteidigung) zu viel Geheimhaltung gibt.
"Das gemeine Volk" ist durchaus zu mehr direkter und offener Demokratie in der Lage.

 

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Bei Antimaterie würde der Spruch allerdings nicht so passen...

Mir gefällt der Spruch.

 

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Ähm ja, das ist natürlich korrekt....
Wie sähe es bei Exomaterie aus?

 

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Servus,

irgendwie kann man hier nur mehr schmunzeln, wenn der sogenannte Stresstest eigentlich nur eine Farce war. Lügen und Täuschen gehört wohl zum Grundhandwerk bei den Atomjüngern.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/...und-Verluste-Staatssekretaere;art2825,5400680

 

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Dann schau mal auf deine Telefonrechnug wieviel staatliche Abgaben da mittlerweile drauf sein.
Strom muss auch bezahlbar sein und kein Luxusgut für Reiche werden.
Solange um uns herum munter weiter Atomkraftwerke aktiv sind macht ein Ausstieg keinen Sinn, da hilft nur eine gemeinsame EU Zwangsabschaltung.

Laut lachen muss ich immer bei EON Werbung.
Die verklagen uns gerade alle und dann versuchen sie durch Werbung Kunden zu fangen.
Kündigen sollten alle, die bei Anbietern sind, die den Verlust durch die Abschaltung der Kernkraftwerke von unseren Steuern bezahlt haben wollen!!!!!

 

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Vattenfall verklagt Deutschland derzeit vor einem Geheimgericht (Nur mal so als Vorgeschmack auf TTIP!) in Washington auf 4,7 Mrd. Euro (Schreibt man hier Euro oder darf man das Währungssymbol verwenden?). EON, RWE und EnBW können das nicht, weil diese inländische Unternehmen sind. Wobei dann Vertreter der Grünen im Aufsichtsrat von EnBW gegen den Atomausstieg und für Entschädigung klagen müßten. Das wäre interessant, wie die Grünen mit sowas innerparteilich umgehen würden.
Vattenfall hingegen, kann aus ausländisches Unternehmen Deutschland verklagen.

 

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Naja, es ist auch immer eine Frage der Verhältnismäßigkeiten. Ich kenne Leute die für ihre Kommunikation bestehend aus Internet, Festnetz und Handy ohne mit der Wimper zu zucken 80-100 Euro pro Monat zahlen, die einmal pro Woche für 70 Euro tanken, aber wenn die Stromrechnung die 40 Euro überschreitet geht die Welt unter. Offensichtlich ist Kommunikation und Auto wichtiger als Waschen, Heizen, Kochen usw...

In unserer Wahrnehmung hat Strom irgendwie eine merkwürdige Rolle eingenommen. In den Kosten meiner Haushaltsführung nimmt der Strom nur eine untergeordnete Rolle ein. Wohnung, Heizung, Mobilität, Kommunikation usw... sind allesamt deutlich größere Posten, zum Teil mit einem erheblichen Einsparpotential. Von daher kann ich die Aufregung zum Teil nicht ganz nachvollziehen. Welchen Anteil hat der Strom denn bei euren laufenden Ausgaben?

 

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Dann nehme ich jetzt einfach mal an, das man dich jetzt nicht unbedingt als arm bezeichnen kann. Es gibt Leute, die kommen bei den ständigen Stromerhöhungen an ihre finanziellen Grenzen. Und das vollkommen unabhängig davon ob man Strom spart oder nicht. Auch bei uns wurde immer wieder erhöht.

 

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Ich wollte damit ja auch eher darauf hinweisen, dass man an anderer Stelle vielleicht effektiver sparen kann. Natürlich ist es nicht verkehrt Strom zu sparen, aber aus rein finanzieller Sicht bringt das wenig. Aber jede gesparte Tankfüllung bringt richtig Geld. Vielleicht kann man seine Einkäufe effektiver planen, oder das Auto öfter mal stehen lassen? Vielleicht gibt es auch andere Handy Tarife, oder vielleicht reicht auch ein preiswerteres Handy Modell?
Wenn ich mit einigen meiner Arbeitskollegen darüber diskutiere kann das schon absurd werden. Ich finde es unglaubwürdig wenn sich jemand über 5 Euro höhere Stromkosten beschwert, der aber gleichzeitig immer das neueste iPhone haben muss. Wer Geld für ein neues iPhone mit Vertrag hat, der hat aus meiner Sicht kein Recht sich über steigende Strompreise zu beschweren! Ähnliches gilt für Leute die nur 800m weit von ihrem Arbeitsplatz entfernt wohnen (Luftlinie), aber jeden Tag mit dem Auto kommen. Sorry, da habe ich kein Verständnis für!

Wenn jemand natürlich an allen Ecken spart wo es nur geht, und trotzdem nur so gerade über die Runden kommt, bei dem habe ich natürlich Verständnis dafür, wenn die steigenden Strompreise als Problem empfunden werden...