Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

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AW: Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

Das ist dann sozusagen "Kornenergie", die Du Dir da zuführst...

 

AW: Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

Da muss ich dir jetzt absolut zustimmen. Wir haben ja jetzt schon bei den 4jährigen Legislaturperiden das Problem das die Politiker vieles machen, was im Wahlkampf in keinster Weise abgesprochen war.

Vorallem, wenn ich da an das Kabinet Merkel I aka Erste Grosse Koalition denke: 3% Mehrwertsteuererhöhung, Förderalismusreform die zu Studiengebühren geführt hat, Kürzung der Kindergeldbezugsdauer, Senkung des ALGII-Satzes für Junge Erwerbslose, ...

Wenn die SPD-Wähler gewusst hätten das die SPD da mitmacht, hätten sie wohl kaum SPD gewählt.

Bei einer 8jährigen Legislaturperiode wäre das ganze wohl noch wesentlich schlimmer. Dann würde die Politiker ja garnichs mehr von dem machen was sie im Wahlkampf versprochen haben, sondern reine Lobbyismuspolitik betreiben, um in den 8 Jahren soviel Geld wie möglich zu scheffeln.

 

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Ist eine PR-Meldung von vielen. Die suchen mal wieder Risikokapitalgeber. Wenn solche Meldungen nicht ständig kommen würden, würde man ja glatt aufhorchen.

 

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Weshalb muß ich bei Kornenergie gerade an was anderes denke?... Prost!

 

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Tsss, und das als Kölner....

*würg*, das ist zwar das Nationalgetränk meiner Heimatregion, aber ich finde diesen "Brennstoff" widerlich....

 

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Du musst doch heute schon fast froh sein wenn sie überhaupt irgendetwas machen, und nicht nur auf aktuelle Ereignisse und Entwicklungen reagieren.

Wie sieht heute denn eine vierjährige Amtszeit aus?

In der ersten Phase geht es um die Regierungsbildung, mögliche Koalitionen, die BIldung einer regierungsfähigen Mehrheit. Das geht manchmal schnell, manchmal dauert es länger.

In der zweiten Phase wird innerhalb der Koalition um Ministerposten geschachert. Da versuchen sich die Politiker zu profilieren, die Phase ist geprägt von Egoismus und Profilierungsversuchen, Lobbyisten versuchen ihre Kontaktleute zu platzieren, der Anteil an echter Regierungsarbeit liegt quasi bei Null!

Die beiden ersten Phasen gehen etwas ineinander über, Koalitionsvertrag und Verteilung der Ministerposten dauert schonmal etwas länger...

Danach wäre echte Regierungsarbeit möglich, stattdessen kann man sich aber auch schonmal über die Auslegen der im Koalitionsvertrag festgehaltenen Eckpunkte streiten, wie zB. eine Ausländermaut...

Tja, und dann trudeln die ersten Landtagswahlergebnisse ein, man bekommt die Quittung für die Kompromisse aus dem Koalitionsvertrag, und da beginnt eigentlich schon der nächste Bundestagswahlkampf.

Effektive Regierungszeit mit Glück bei ein paar Monaten... Der Rest ist Reagierungszeit, wo man nur auf Ereignisse und Entwicklungen reagiert, das könnte auch ein Verwaltungsrat, dafür braucht man keine Regierung!

 

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Auch dort gibt es das Herrengedeck...

 

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Das was du beschreibst, nennt man Demokratie. Und natürlich müssen Politiker auf den Wählerwillen reagieren. Warum sonst gibt es denn Wahlen? Wenn sie nicht auf Wahlergebnisse reagieren würden, bräuchte man Wahlen nicht. Meiner Meinung nach wird der Wählerwille von den Politikern viel zu selten beachtet. Niemand wollte die Agenda 2010 trotzdem wurde sie gegen den Wählerwillen durchgeboxt, von dem Scheindemokraten Schröder und jetzigen Putinanhänger. Die Rechnung dafür muss die SPD bis heute bezahlen.

 

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hat da etwa ein Trottel eine Fusionsanlage in die Sonne gesteckt?