Wer geht zur Wiesn?

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AW: Wer geht zur Wiesn?

Ganz würde ich den Alkohol nicht von den Volksfesten verbannen, aber natürlich sollte es im Rahmen bleiben.

Gegen so 1,5l Bier oder 0,75l Wein oder z.B. 0,66l Bier und nachher zwei

Wenn man die Vasn und etliche kleinere Volksfeste vor der Tür hat, dann lohnt sich der Besuch des Oktoberfests eigentlich auch nicht.

Da muss ich dir zustimmen.

Ich denke es wäre wesentlich sinnvoller, man würde das Bier einfach nicht mehr in 1l Maßkrügen servieren, sondern in 0,33l Flaschen (Lager, Pils) oder kleinen Krügen bis maximal 0,4l Inhalt zu Preisen zwischen so 3,50€ und 4€.

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Der Alkohol; oder nur bei leeren Magen lesen.
Denn sonst könnte sich das einstellen, was zu stark aljoholisierte Wiesenbesucher ereilt.
Er wollte in einen Busch pinkeln: Während der Wiesn: Metzger (24) an der Bavaria vergewaltigt - Oktoberfest 2014 - Abendzeitung München

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Das war eigentlich ironisch gemeint von meiner Seite, ich wollte mal sehen, wie Ihr reagiert, wenn ich solche Forderungen stelle.
Übrigens, die Fahrgeschäfte sind nicht schlecht, da wird wenigens gekotzt und somit trägt das auch zum Abnehmen bei.

Das wilde Pissen, gehört das beim Oktoberfest dann eigentlich zum Weltkulturerbe dazu?

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Das finde ich toll. Was soll es da schon zu überdenken geben? Die Wiesn oder Wasen sind großartige Veranstaltungen. Wie man dort feiert, bleibt jedem selbst überlassen. Das man immer gleich alles verbieten muss. Ausserdem geht es nicht nur um das Oktoberfest oder Wasen, sondern es geht generell darum Volksfeste als Unesco-Weltkulturerbe zu erklären. Das Oktoberfest ist ja auch ein Exportschlager, also warum nicht?

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Bist Du sicher, dass Du aus Bayern kommst?

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Und natürlich ist das auch dringend erforderlich. Wir sind ja nicht alle erwachsen und selbst dann brauchen wir dringend Regeln, die uns zeigen, wie wir zu leben haben. Kann jawohl nicht angehen, dass jeder seinen eigenen Bedürfnissen nachgeht und tut, was er will.

Ich bin daher auch für feste Ausgangszeiten, grundsätzlich limitierte Ausgabe von Genussmitteln (auch Süßigkeiten machen dick) via Berechtigungsschein und vielen Verboten, die uns in irgend einer Form dem Tod näher bringen. Ich spreche hier nicht nur von gefährlichen Sportarten sondern selbstverständlich auch vom Autofahren usw.

Sarkasmus? Vielleicht. Aber leider geht es mehr und mehr in diese Richtung. Traurig, dass so viele darauf anspringen und das auch noch gut finden. Leben und leben lassen ist keine so schlechte Alternative...

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Wir sind gestern bei dem schönen Wetter über die Wiesen gelaufen. Bier gabs da keines, dafür Sonne, Ruhe und Natur.

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Ich bin auch gegen weitere Verbote, finde aber im Gegensatz zu dir, dass man in Deutschland noch sehr viele Freiheiten hat. Man kann z.B. mit über 200 km/h über die Autobahn brettern, sich in der Öffentlichkeit sinnlos besaufen oder herumhuren.

Wenn man das allerdings macht, sollte man auch Kritik vertragen können.

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Und genau da liegt das Problem: Hier wird präventiv kritisiert. Wer sagt denn, dass ich mich in der Öffentlichkeit sinnlos besaufe, nur weil ich gerne auf die Wiesn gehe? Hoch lebe das Klischee. Hier gibt es rein gar nichts zu kritisieren. Aber nein, manche fühlen sich in diesem Thread ja dazu berufen, hier alles maßlos schlecht zu reden. Das geht absolut in die falsche Richtung.

 

AW: Wer geht zur Wiesn?

Die vielen Besoffenen sind kein Klischee, sondern Fakt. Davon kann man sich schon überzeugen, wenn man nach 22 Uhr zur Volksfestzeit in den betreffenden S-Bahnen sitzt.

Ob sich jemand sinnlos besäuft, nur weil er gerne in Bierzelte geht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Allerdings sehen viele Alkoholiker ihr Verhalten auch als völlig normal an.