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Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. September 2014.

  1. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

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    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Ein Unrecht macht ein anderes Unrecht nicht besser. Ich werde einem Diktator wie Putin bestimmt nicht das Recht zusprechen, andere Länder ohne Grund anzugreifen. Denn wenn man das zulässt, haben wir bald so ne Situation wie vor dem 2. Weltkrieg. Und wie das geendet ist, wissen wir ja alle.
     
  2. modus333

    modus333 Guest

    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Beide Augen auf. Du scheinst in der Tat ein Opfer der einseitigen Medienberichterstattung in diesem unserem Lande zu sein.
    Den USA ist es gelungen, große Teile der Welt zu destabilisieren, wer immer dort an der Macht ist. Es geht einzig um wirtschaftliche Interessen. Und nach der Finanzkriese und der sozialen Schieflage in den USA, integieren diese auch in der Ukraine und schieben die EU vor sich her in einen Stellvertreterkrieg. Schon heute wird die Flüssiggasproduktion in den USA hochgefahren, wenn das russische Gas ausbleibt.
    Cui bono?
     
  3. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Die Arroganz der Pro-Putin-Jünger ist wirklich schon als dreist zu bezeichnen. Ich bin kein Opfer von irgendeiner Propaganda, das ist wohl eher die Gegenseite. Ich wäre lieber vom Amerikanischen Flüssiggas abhängig als vom Russki. Ich bin auf der Seite von Demokratie und Menschenrechte und Selbstbestimmung von Völkern. Diejenigen die Putin verteidigen sind es nicht.
     
  4. mensei

    mensei Platin Member

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    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Der einzige der hier arrogant ist bist Du. Mit dieser Ausdrucksweise lässt Du jedweden Anstand und Wertschätzung derjenigen gegenüber vermissen die hier mitdiskutieren und nicht Deiner Meinung nicht.

    Wer mit solchen Wörtern wie "Jünger" und "bezahlte Schreiberlinge" rumwirft hat meine kostbare Zeit zum diskutieren nicht verdient. Jeder andere gerne.
     
  5. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Und wer nicht eurer Meinung ist, der ist ein Opfer der angeblich einseitigen Medienberichterstattung, das spricht auch nicht gerade von Anstand und Wertschätzung vor anderen Meinungen.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Es ist aber nun mal Fakt das die Medien nicht immer alles berichten und damit die Wahheit ziemlich verdrehen.
     
  7. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Das gilt für die gleichgeschalteten Medien in Russland nicht für Deutschland. Der Programmbeirat erzählt unsinn. Wenn es nach denen gehen würde, müsste die ARD praktisch auch noch Putinpropaganda betreiben. Die ARD und das ZDF haben vollkommen korrekt berichtet. Das das gewissen Leuten nicht gefällt, ist was anderes, ist aber nicht das Problem der Medien.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?



    Du hinterfragst natürlich unsere Medien und Dein Politikverständnis so, das Du zu dieser Aussage kommst.... Mann, Mann. :eek:
    Wie kann man nur so leichtgläubig sein.
    Mit solchen Aussagen manifestierst Du Dich als nicht ernst genommene Figur die die von der Mehrheit hier im Forum von Dir hat.
     
  9. mensei

    mensei Platin Member

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    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Dazu meine Antwort:
    Und Du darfst gerne nochmal kontrollieren wer hier in diesem Thread das erste Mal die "bezahlten Schreiberlinge" in die Tastatur gehämmert und somit die anderen Meinungen als gekauft hingestellt hat.
     
  10. joergus

    joergus Silber Member

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    AW: Ukraine-Konflikt: Berichtet die ARD zu einseitig?

    Sowie die Sowjetunion 1953 in der DDR, 1956 in Ungarn, 1969 in der CSSR, später in Angola, Afghanistan.
    In Polen hat man schon 1940 für klare Verhältnisse gesorgt, als man das Massaker von Katyn durchführte, bei denen polnische Offiziere, die später gefährlich werden konnten, gleich erschoss. Nach dem Krieg schob man die Tat den Nazis in die Schuhe. Der Sieger hat immer recht. Da hat die CIA noch keine Rolle gespielt, die gibt es erst seit 1947.
    Übrigens in Russland herrscht heute "Staatskapitalismus" (Gregor Gysi). Ich weiß also nicht, wo da heute die rote Flut ist.
    Man kann sich Zitate aus Magazinen schön herausssuchen, wie es gerade passt.
    Wie wäre es mal mit dem "Schwarzbuch des Kommunismus", ein Werk französischer Historiker, die nach eigenem Bekunden vorher Anhänger dieser Lehre waren, sich nach Studium der von Jelzin freigegebenen KGB-Akten eines anderen besannen. Erschienen 1998 im Piper-Verlag.