Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

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Wie holgerwolf passend geschrieben hat, kulanterweise wird man aufgrund der Gnade von Sky wurde man aus dem Vertrag rausgelassen....Rechtsanspruch null komma null.

 

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Es wurde ja schon hier oft erwähnt (sorry, nichts neues), aber trotzdem:

Die Vorgehnsweise von Sky ist wirklich die absolute Krönung, sodass Kunden dazu
gezwungen und dazu verdammt werden, die "Empfangsgeräte" anzunehmen.

Man hat weder telefonisch, schriftlich oder im Internet etwas bestellt, muss es aber dennoch
entgegennehmen (selbst die Retouren), zumal man es ja auch gar nicht mal benötigt.

Ein Zwang ist in Verbindung zu setzen mit:
Bevormundung, Unterdrückung, Knechtschaft, Nötigung sowie Freiheitsberaubung.

Das ist meiner Meinung nach einzigartig in der Historie und echt ein Fall für Juristen.

Mal ne Anmerkung zu Sky's (und meinem) Lieblingsbegriff "Empfangsgerät":
Viel mehr Bedienkompfort außer "Empfang" hat man mit dem Schrott meiner Meinung
nach auch nicht. Im Vergleich zu anderen u. speziell E2 Receivern ist das Steinzeitalter.

 

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In anderen Ländern und bei anderen Anbietern (Telekom bspw.) ist das schon Jahre usus.

 

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Mag ja vielleicht sein, aber nicht in einem laufenden Vertrag ...

 

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Im Zweifel wird Sky immer den Abonnenten aus dem Abo lassen zu einer Gerichtsentscheidung wird es Sky nicht kommen lassen wollen.

 

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Doch, letztens erst Sky Italia.

 

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Ich setze gerade ein Schreiben auf, welchen an meinen Anwalt geht damit dieser entscheiden kann ob er mich vertritt oder nicht ..

Um dem Anwalt einen Einblick in die aktuelle Situation zu geben und die ganzen Umstände die hier genannt worden sind, hoffe ich mal alles erwähnt zu haben damit er sich ein Bild davon machen kann.

Ganz schön schwer alles richtig zu ordnen, verständlich zu beschreiben in die richtige Reihenfolge zu bringen.

Hat jemand schonmal ein Schreiben dieser Art verfasst an dem ich mich etwas anlehnen könnte ?!?

 

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Für die bislang fehlende Resonanz der Medien kann es verschiedene Gründe geben. Ich glaube nicht, dass dieses Thema irgendwo als uninteressant abgelegt wird, aber:

möglicher Grund 1 (wahrscheinlich): Aufgrund der komplexen Rechtslage und fehlender Urteile prüft man den Sachverhalt länger, um nichts falsch darzustellen.

möglicher Grund 2 (spekulativ): Mancher Fernsehschaffende hat eventuell etwas mehr Hemmungen, über andere Fernsehschaffende negativ zu berichten. Es sind ja irgendwie "Kollegen". (Und ein potentieller Arbeitgeber!) Dieses Problem kennt man ja bereits aus dem Bereich der Exekutive. Hier sollte dann schon etwas Handfestes vorliegen, siehe 1. Inwieweit Sky als Werbekunde eine Rolle spielt, kann auch nur spekuliert werden.

Ich glaube aber, dass es genug mutige Journalisten gibt, die sich auch mit Sky anlegen. Da die Aktion von Sky aber mehrere komplexe Rechtsgebiete, hier insbesondere Vertrags-, Urheberrechts- und Kartellrecht, betrifft, dürfte die Recherche auch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen

möglicher Grund 3: Die Anzahl negativ Betroffener oder auch das Ausmaß der Nachteile wird in den Redaktionen unterschätzt, daher schreibt bitte (weiter) fleißig dahin.

 

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Sicher?

Nicht, was den "Zwang" anbetrifft. Wenn sowas von Anfang an sauber kommuniziert wird, ist alles okay. Dieser Zwang während eines Vertrages ohne Sonderkündigung ist m.E. einmalig.

 

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gelöscht