Bitte auch Fahrradfahrer Blitzen.

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AW: Bitte auch Fahrradfahrer Blitzen.

Dazu müsste ich einen haben.

 

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Die Polizei-Gewerkschaft und der ADFC plädieren dafür, den Richtwert für Fahrradfahrer mit 1,1 Promille dem der absoluten Fahruntüchtigkeit für Autofahrer anzugleichen. Denn wer mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille betrunken Fahrrad fährt, kann sich keinesfalls sicher auf zwei Rädern fortbewegen.

Mag sein, aber dagegen kann man ja was tun, mit Pfau-Tec.

 

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Ich kann mich ja schon mit 0,0 Promille nicht mehr auf den Fahrrad halten, wie schaut es dann erst mit 1,1 Promille aus.

 

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Ich lege mir das zu. Da kann ich mich auch mal zurück lehnen und während der Fahrt schlafen.

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Das ist falsch!
Das Fahrrad ist von der Technik her so ausgelegt, dass es sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit selber stabilisiert. Das merkt man zum Beispiel daran, dass freihändig fahren mit 10 km/h ein echtes Kunststück ist, mit 20 km/h schon viel einfacher, und mit 30 km/h kann man das Rad kaum noch umwerfen wenn man die Hände vom Lenkrad nimmt.
Gleiches gilt für Besoffene auf dem Rad, je langsamer sie fahren, umso schwerer ist es. Aber ab einer bestimmten Geschwindigkeit wird es immer leichter. Nur Auf- und Absteigen ist ein gewisses Problem. Von daher plädiere ich dafür, Radfahrer die unsicher wirken NICHT anzuhalten, sondern ihnen eher ein aufmunterndes "schneller" zuzurufen. Damit ist ihnen viel mehr geholfen...

 

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Also eine mit der Promillezahl korrelierende Mindestgeschwindigkeit verordnen.

Hätte auch den Vorteil, dass die dann eher zuhause sind und somit die Gefährdung anderer und sich selbst schon durch den Zeitfaktor rapide abnimmt.

 

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Nein, ich habe keinen Keller!
Gelasert wurde ich übrigens schon öfter! Aber so lange man nicht schneller wie die Autos fährt ist das kein Problem, es waren da auch nur knapp 45km/h.

 

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Dann lachst du ja überhaupt nicht.

 

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Aha, wenn man also bisher mit dem Fahrrad zum Biergarten gefahren ist, weil man dort ja auch ein paar Bier trinken will, kann man in Zukunft also genausogut auch das Auto nehmen, weil die Folge für den Führerschein die Gleiche ist?
Ich denke, da sollte man schon differenzieren, weil das Gefährdungspotential, das von einem angetrunkenen Radfahrer ausgeht, sicher nicht mit dem eines Autofahrers zu vergleichen ist. Vor allem, wenn er auf dem Feldweg nachhause fährt.

 

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Das wirtschaftliche Wachstumspotential ist bei einem geschrotteten Auto wesentlich höher, als bei einem Fahrrad.