Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

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AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

Interessant. Ich hatte nur ordentlich gekündigt(12/15) was umgehend bestätigt wurde. Ansonsten hatte ich nur geschrieben, dass ich einer Vertragsänderung (Leihreceiver) nicht zustimme, aber sie mir gern ihrerseits kündigen dürfen, falls die Erfüllung meines Vertrages technisch nicht mehr möglich sein sollte. Dazu gab es nur ein Schreiben Ablehnung im Kundencentet eingetragen. Seitdem Funkstille. S02 läuft, im Kc steht die s02 und Receiver geeignet für Sky.

Offensichtlich kriegt hier jeder seine persönliche Lösung, wobei mir Deine noch besser gefällt.

 

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Scheint in Deinem Fall dann aber relativ simpel gewesen zu sein.
Wie ist das abgelaufen?

 

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Ja, tut sie per Softcam im Linux-Receiver.

Wie lange ist Dein Widerruf her?

 

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Wie beschrieben

Wobei ich regulär auch bereits zum Dezember 2015 gekündigt hatte,
das hatten die auch bestätigt.

War selber überrascht jetzt, bin aber auch froh sky Kunde seit 15 Jahren,
aber in Zukunft nicht mehr unter den Voraussetzungen.

Bin froh das ich das nun von der Hacke habe und mich nicht
mit denen weiter rumärgern muss.

 

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Das könnte genau die richtige Begründung für einen vorzeitigen Ausstieg sein.
Ein einziges Satkabel und eigene zertifizierte Hardware.

 

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gab es dazu eine aussagekräftige schriftliche Bestätigung? Mail oder Brief? Wo auf deine Gründe eingegangen wird?
(so als Hilfe für andere, anonymisiert..)

 

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Das wäre ein Umdenken im Vorgehen von Sky. Ein - in meinen Augen - willkommenes, denn nichts anderes will auch ich erreichen. Nachdem man mir vor fast 3 Monaten im Telefonat sagte, dass sie auf Kunden wie mich verzichten können - aber nicht sofort, denn ein außerordentliches Kündigungsrecht haben sie mir bislang nicht zugestanden, dennoch die S02 zu jenem Zeitpunkt deaktiviert -, verzichte ich unter den gegebenen Umständen gerne auf Sky.

In den vergangenen Monaten haben verschiedene Kunden davon berichtet, dass sie vorzeitig nur unter Beihilfe von RA und/oder mühevollen Auseinandersetzungen getrennte Wege gehen konnten.

Ich berichte in meinem Fall weiter. Mein letztes Schreiben an Sky ging am Freitag raus. Hatte erfahrungsgemäß eigentlich spätestens heute mit einer Antwort aus Textbausteinen gerechnet. Da waren die in den letzten Monaten jedesmal sehr viel schneller.

 

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Diese beiden Argumente (und weitere obendrein) haben Sky in der Vergangenheit nicht interessiert.

 

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Musste Sky die Anwaltskosten nicht übernehmen?
Sowas würde im Hause Murdoch zum Nachdenken anregen...

 

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Mit Aufmersamkeit habe ich das interessante Posting von Berliner vernommen, der mir in der Vergangenheit argumentativ eher kompromisslos Pro-Sky erschien. (Mein Eindruck; kein Vorwurf)

Wenn Sky - wie Berliner heute in Beitrag #7148 meinte - zukünftig auf "Freaks" verzichten zu wollen und auf "Volk Ahnungslos" als Kunden zu setzen, dann würde das ins Bild passen.