Brutaler Polizeiübergriff in Berlin

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AW: Brutaler Polizeiübergriff in Berlin

Da muss man noch dazu sagen, wenn man plötzlich angegriffen wird, nimmt man instinktiv eine völlig normale Abwehrhaltung ein.

 

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Hm, genau das kann man in dem Video gar nicht erkennen. Wenn man nur das Video betrachtet ist die Polizei im Unrecht und den Umgangston "Ausweis her" braucht man sich so auch nicht bieten lassen.


Nur kann ich eben die Vorgeschichte nicht einschätzen und somit auch nicht ob die Vorgehensweise begründet ist.


Ich habe mich auch schon gegen Vorgehensweisen der Polizei zur Wehr gesetzt. Einen klassischen Fall habe ich hier schon mal im Forum erzählt.


In meinem Fall: Polizei spielte Versteck spielen und erwischte mich wie ich den grünen Pfeil nach DDR-Manier "nahm".
Auf einer offenen, nicht befahrenen Kreuzung mit freier Sicht bis zum Horizont. (Buchstäblich)


Die Polizei verfolgte mich daraufhin mehrere Kilometer bis zu einem belebten Parkplatz eines Einkaufszentrums um mich dort dann mit dem Streifenwagen "vorzuführen".


70 Euro, Punkte in Flensburg.


Ich kontaktierte meinen Anwalt ging mit ihm zum Revier und die Sache wurde mit harter Diskussion bereinigt. Denn man hätte mich problemlos vor Ort auf dem Acker abmahnen können anstatt mich "auflaufen" zu lassen.
Im Bedarfsfall hätte ich mit Namen und Adresse den Kollegen bis zur Regionalpresse "auflaufen" lassen.








Aber Polizisten sind auch nur Menschen die auch überreagieren.
In meinem Fall hatten sie vermutlich einen langweiligen Tag und wollten Krimi spielen.

 

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Und was hat er so eindeutiges getan das man so gewalttätig gegen den Bürger vorgehen musste?
Die Quelle ist die Polizei selbst, welche soll man sonst nehmen?

 

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Abwehrhaltung ist ja gut und schön.
Aber er zappelt und und und. Das ist nicht mehr "normal"...


@Eike
Das ist natürlich richtig.

Aber allein der Ton bei "Ausweis her", zeigt doch schon. Das es nicht der erste Aufruf war .

 

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Rein die Vorstellung, er müsse doch was gemacht haben, reicht schon aus

 

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Rein die Vorstellung, er habe überhaupt nichts gemacht, reicht doch auch schon .

 

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Was glaubst du wie der Threadersteller abgehen würde wenn man es heute auch so machen würde.

 

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Du wüdest auch zappeln, wenn man dir bspw. Kniekicks in die Nieren verpassen würde oder wenn man dein Bein "umbiegt" --> du würdest dich dem entziehen wollen. Der Bürger wusste nicht, dass das nur gute Polizisten sind und ein verbogenes Bein nicht schlimm ist

 

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Da ist ja der Unterschied zwischen uns: Bei mir reicht, was ich sehe und bei dir reicht, was du erahnst

 

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Fazit: Ihr liegt vermutlich beide falsch.

Eike (ja, der angebliche gewaltgewöhnte Überzeugungstäter-exDDR-Staatsdiener ) sieht es ähnlich wie ich: