Berliner Mauer gegen Kinderlärm

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AW: Berliner Mauer gegen Kinderlärm

[IRONIE]Sowas führt nur später zu Cliquenbildung. Und das muss zum Schutze des Gemeinwohles unterbunden werden![/IRONIE]

Außerdem dürfen die Kinder heutzutage ja kaum noch raus. Was nützen da die Freundschaften, wenn die Kinder sich nur im Kindergarten und später in der Schule sehn können? Vor allem, da solche Freundschaften beim Schulwechsel auseinander gerissen werden oftmals! Das Problem hatte ich damals beim Wechsel von der Orientierungsstufe zur Realschule. Mein bester Kumpel ging nämlich dann aufs Gymnasium! Da ich dann auf der Realschule alleine darstand, bin ich untergegangen! Ich kenne meinen Kumpel zwar heute immer noch, aber wir sehn uns nur noch selten, seitdem er verheiratet ist und Kinder hat.

 

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Ich halte das für normal. Wenn sich Bildungswege trennen dann in der Regel auch der Bildungsgrad und somit die Interessenslagen.


Wobei man auch für meiner Begriffen die Kinder, bzw. die Eltern viel zu früh entscheiden lässt wann die Kinder auf ein Gymnasium gehen sollten.

 

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Natürlich, solange die sich nicht erhöht, muss das auch bezahlt werden. Wäre ja noch schöner wenn nicht.

 

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Hast Du das irgendwo schriftlich? Da das Thema für die Betroffenen mit Sicherheit interessant, hier im Thread aber offTopic ist, sollte man es ggf. mit einem Link mit verbindlichen Informationen abschließen ...

 

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Zum Glück! Belasse es bitte dabei!!!

 

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Das will ich überlesen haben! Wenn es nach deiner Logik ginge, dann müsste ich ja die Verdummungssender RTL & Co. schauen, was ich nicht tue! Keine Angst, mein Kumpel und Ich treffen uns noch oft genug. Und wir schauen dann nicht stumpf Filme oder Fußball, sondern unterhalten uns über aktuelle Themen und die Gesellschaft! Ich bin nicht so doof und desinteressiert, wie ihr mich immer hinstellen wollt!

Vielleicht wäre es mir auf dem Gymnasium besser ergangen. Ich bin nicht doof. Aber wenn ich immer nur gemobbt werde, dann vergeht mir die Lust am Unterricht. Bis zur 6. Klasse war ich ein recht guter Schüler. 7. Klasse auf der Realschule ging dann auch noch, aber dann gings bergab. Und ich bin bestimmt nicht dann plötzlich verblödet!

 

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Keiner hat was von doof erzählt oder von RTL.


Ich finde auch die Vergleiche komisch.
Fernsehen ist für die meisten Entertainment zur Entspannung nach Feierabend.
Ich setze mir keinen Heiligenschein auf nur weil ich den Unsinn im öffentlich-rechtlichem Fernsehen sehe der sich meist in keiner Weise vom Privatfernsehen abhebt. Wenn ich Inhalte gut finde, auch die Serie im Privat-TV, dann schaue ich das.
Fernsehen hat nichts mit Bildung zu tun.


Aber um es mal krass auszudrücken: Ja Bildung (vielleicht auch Einbildung) verschiebt Interessenslagen.
Ich bin zu DDR-Zeiten auch nicht auf die EOS gegangen weil ich es nicht brauchte um meinen Berufsweg zu finden. Aber vermutlich würde selbst ich nicht mit jedem Menschen eine Gesprächsbasis finden.

 

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Da hast Du recht. Das ist sogar partnerschaftlich in den meisten Fällen so. Partner sind meistens Menschen, die Bildungstechnisch/Beruflich auf ungefähr einer Stufe stehen. Überspitzt könnte man sagen, dass sich eine Ärztin, kaum auf einen arbeitslosen Menschen ohne jegliche Berufsausbildung einlassen würde. Ausnahmen gibt es natürlich, aber überwiegend ist es so.

Ich kann auch nicht verstehen warum man meint, seinen Intellekt, an das schauen oder nicht schauen, bestimmter Fernsehsender zu knüpfen?! Als wenn das so einfach wäre. Ich glaube eher, wenn man Karrieremäßig sonst nicht nicht viel zu bieten hat, schiebt man irgendwelche Fernsehsender vor.

 

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Statt Studium den ÖR-Bachelor - ach ne, der läuft ja bei RTL.

 

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Du pickst dir natürlich wieder nur die passenden Sendungen raus. Die ganzen Dokus und Magazine usw. blendest du natürlich aus! Sowas gibts bei den Privaten aber garnicht! Nein, Galileo & Co. zählen nicht! Da gehts nur um Dummfug wie der größte Burger der Welt usw., aber wirkliches Wissen wird da nicht vermittelt!