Metallstachel gegen Obdachlose

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AW: Metallstachel gegen Obdachlose

Aber vielleicht könnten dir die Medikamente helfen, die Ängste zu dämpfen und du wärst vielleicht dann zumindest begrenzt beruflich einsatzfähig.

 

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Ich kann in siegis Posting nichts darüber finden, dass er sich das so wieder wünscht. Ich habe auch keine Ahnung, ob das so stimmt mit den Menschen, die lieber weiter in ihren Hütten wohnen wollen. Ich habe nie Erfahrung damit gemacht, Du etwa? Daher habe ich siegi es jetzt erstmal geglaubt aber vielleicht kann er das ja nochmal präzisieren und auch deine Frage beantworten, ob er sich wirklich die Apartheid zurück wünscht.

 

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Also wenn man das so liest, bin ich durchaus der Meinung, das man das mißverstehen kann. Deshalb meine Frage. Ich finde seine Bemerkungen, über die Farbigen ziemlich anstößig. Als wenn Farbige Menschen nichts anderes wollten, als in Wellblechhütten zu leben. Sie müssen dort leben, weil sie sich nix anderes leisten können. Auch sollte man sich über Sinti und Roma nicht so pauschal äussern.

 

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Ich habe Angst vor diesen Medikamenten. 1. daß ich davon nicht mehr runterkäme, 2. daß sie mich kaputtmachen und 3. (das klingt jetzt paranoid, ich weis) daß ich damit unter Kontrolle gebracht werden soll und meinen eigenen Willen verliere!

Sollte man auch über Türken nicht. Leider muss man mit beiden Gruppen oft schlechte Erfahrungen machen. Ich hatte in der Schule früher auch Probleme mit Türken und sehe auch draußen immer viele, die sich wie Gangstas (so nennen die sich selbst! Das ist kein Schreibfehler!) benehmen! Allerdings hatte ich in meiner Ausbildungsklasse auch vernünftige Türken! Also man darf nicht immer alle über einen Kamm scheren! Aber es fällt halt schwer, wenn sich ein Großteil der Gruppe eben daneben benimmt!

 

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Sei mir nicht böse, ich meine das wirklich nicht hämisch oder sonst irgendetwas. Du solltest dir wirklich überlegen, ob du das mit deinen Ängsten wirklich ambulant in den Griff bekommst oder ob nicht doch eine stationäre Behandlung von Nöten ist. Ich glaube kaum, das du durch Medikamente dein Willen verlierst. Der betreffende Arzt wird dich auf die Medikamente einstellen. Das ist ein langer Prozess. Und wird dann mit dir die richtige Dosis der Medikamente feststellen. Du sollst die Medikamente natürlich nicht wie Bonbons nehmen. Und wenn du ein Medikament nicht verträgst, wird der Arzt es wohl absetzen.

 

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Ich muss mich auch um meine Freundin kümmern. Die hat noch schlimmere psysiche Probleme als ich. Die wäscht sich auch die Hände regekmäig kaputt usw. Und da soll Mythbuster nochmal behaupten, ich würde nichts machen. Meine Freundin ist sehr anstrengend.

 

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ist jetzt off-topic, LHB, aber vielleicht könntest Du mir per PN mal die genauen Namen dieser Medikamente sagen. Dann kann man mal zusammen deren Wirkungsweise bzw. Nebenwirkungen recherchieren.

 

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Ich hatte mal eine Packung bekommen, aber nach einer Zeit rumliegenlassen weggeschmissen. Den Namen weis ich nicht mehr, tut mir leid.

Was meinst du, warum sie und ich so gut zusammenpassen?! Normale Partner hätten uns jeweils schon längst verlassen wahrscheinlich!

 

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Auf jeden Fall ist das auf Dauer so kein zustand, LHB, bzw eine Lebensperspektive. Ich würde da nochmal nach Alternativen suchen bzw. den Rat weiterer Ärzte einholen.
Natürlich lindern Medikamente nur das Problem, das Schwierigste ist, die Ursachen für solche psychischen Probleme herauszufinden.