Metallstachel gegen Obdachlose

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AW: Metallstachel gegen Obdachlose

Und genau so, meinte ich das auch mit "auf der Straße leben wollen". Wenn man will, dass man auf der Straße landet, dann schafft man es auch. Wenn man natürlich überhaupt nichts mehr tut und nur noch schläft, dann wird man eben auf der Straße sitzen. Auch eine Art, sich seiner Verantwortung für das eigene Leben zu drücken.

Hallo? Von welchen Planeten kommen sie?

Man steht für Dich also nur mit Dir auf einer Stufe, wenn man Designerklamotten trägt und nach Channel No. 5 duftet? Und wenn man sich nur mit Wasser und Seife wäscht und seine Klamotten im NKD kauft, dann ist man gleich der ungepflegte Unwürdige Asi?

 

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Nein, ich wollte damit nur ironisch mitteilen, das Obdachlose meist einen ungepflegten Eindruck machen. Und da Baer ja sagte, warum ich denke, das Obdachlose sich nicht waschen, habe ich ironisch gefragt, ob er einen Obdachlosen kennt,der nach diesem Parfüm riecht. Das war eine Ironische Frage. Natürlich ist man kein Asi, wenn man sich mit Wasser und Seife wäscht und sich nur günstige Kleider leisten kann.

 

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Meist machen Obdachlose ist aber schon wieder was anderes als Alle Obdachlosen machen.


Ich kenne nicht wirklich einen Obdachlosen - aber selbst wenn ich einen kennen wird es der Unterschied zwischen uns beiden das ich mir nicht Anmaße dadurch alle kennen zu würden.

Warum erweckst du dann den Eindruck das du es bei Obdachlosen aber komplett anders siehst?






Es wäre schön wenn du persönliche Angriffe sein lassen würdest wenn dir wirklich an einer argumentativen Diskussion gelegen ist.

 

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1. War das nur eine ironisch gemeinte Frage.

2. Ich werde wegen meiner Meinung, ständig persönlich angegriffen, entschuldige, wenn ich mich einfach mal wehre.

 

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Hmmm, eine merkwürdige Art von Humor...

 

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1. Geschenkt


2. Da muß ich dir leider sagen das du da größtenteils auch selber dran schuld bist.
Keiner will dir vom Grundsatz her deine Meinung absprechen - allerdings ist oftmals deine Meinung nicht ausgewogen sondern durch schwarz/weiß-denken geprägt.
Als Beispiele mal was mir so aufgefallen ist: Alle Obdachlosen sind stinkende, besoffene, spritzenwerfende und aggressive Zeitgenossen.
Alle Moslems sind potentielle Terroristen.
Rußland böse / USA gut.


Und hinzu kommt dann noch das es dir schwer fällt andere Meinungen so zu lesen wie diese gemeint sind, da du dort in deiner eigenen Denke bist.
Wenn Mythbuster z.B. schreibt das die gesunden und fitten Hartz4 Empfänger sich in die Gemeinschaft einzubringen haben da sie auch Geld von der Gemeinschaft erhalten dann ist es nicht so wie daraus liest das alle was tun sollen. Denn das hat er nicht geschrieben - wer nicht in der Lage etwas zu tun dann braucht er es auch nicht.
Und in diesem Fall bin ich ganz bei Mythbuster - warum kann ein arbeitsfähiger Mensch der Geld erhält auch was für das Geld machen? Ich finde das ganz normal und habe kein Verständnis für solche Leute die arbeiten könnten aber kein Bock drauf haben da der arbeitende Rest der Gesellschaft ihm ja sein Leben finanziert. Hier würde mich wirklich interessieren warum du das so in Ordnung findest.

 

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Also ich hab nichts gegen obdachlose. Viele können auch nichts dafur. Dann gibt es Punker die sich das aber mehr oder weniger selbst ausgesucht haben und gar keinen festen Wohnsitz wollen. Ich wurd in groß Städten wie Hamburg st pauli oder Düsseldorf noch nie blöd angemacht. Höchstens mal nach nem Euro gefragt den die dann auch meistens von mir bekommen.
Manche hier schreiben echt Blödsinn.
Genauso ein Blödsinn wie mit den metallstachel.
Was passiert zb wenn ne alte Oma zb mit ihrem rollator die Tür rein rein muss , stolpert und darauf fällt?
Aber da kann man sich bei manchen den Mund fusselig reden.

 

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Das gefährdet aber Arbeitsplätze! Denn die Arbeitslosen werden dafür ja nicht richtig bezahlt! Entweder sollen sie die Jobs RICHTIG bekommen oder nicht darin arbeiten müssen! Werden sie gezwingen diese Jobs zu machen, ohne den vollen Lohn dafür zu bekommen, dann ist das Zwangsarbeit, welche sie zu Arbeitssklaven macht! Denn dann sollen sie für einen minimalen Hungerlohn die Arbeit machen, welche normalerweise andere Menschen zu vollem Gehalt machen würden. Aber so bekommen immer weniger Menschen eine voll bezahlte Stelle, sondern die Arbeitgeber freuen sich über immer mehr Billigarbeiter stattdessen! Ganz toll! DAS ist asozial!

 

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Diese Leute sollen als Minijob doch gar nicht anderen Leuten den Job wegnehmen, sondern könnten Tätigkeiten übernehmen die sonst gar nicht erledigt oder nur durch Ehrenämtlern erledigt werden.
Das Problem sind doch die Tätigkeiten sondern die Personen die gar nicht gewillt sind etwas für das Geld zu machen.
Und wenn man diese dafür bekommt auch mal was geben anstatt immer nur zu nehmen finde ich das absolut in Ordnung - zumal diese ja auch durch diese Jobs animiert werden sollen sich um vernünftige Arbeit zu kümmern

 

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Und ist das wirklich ein Problem ?
Klar Moralkeule und Zeigefinger werden gehoben, aber wenn man es rein technisch sieht ist es doch aktuell so.

Nicht für jeden gibt es Arbeit, der arbeiten will, und selbst wenn alle jede Qualifizierung aufwiesen,
also jeder auch Jobs mit höchster Qualifikation annehmen könnte, wäre immer noch eine Vielzahl arbeitslos.

Auch die berühmten gemeinnützigen Jobs, warum ist in dieser Hinsicht zu fragen, wer hat das früher gemacht;
Richtig das waren richtige Arbeitsplätze mit anständiger Bezahlung -selbst ABM, und heute verfahren viele Städte so,
das man dafür billige Zwangsarbeitssklaven einstellt. -> die 1€ Jobs, oder die ausgelaufene Bürgerarbeit.

Finanzierung; all diese Zusatzarbeit muss finanziert werden, selbst wenn man den Gegenwert wieder einrechnet,
ist es oft so, das die Kosten höher sind, als wenn man die Nichtwoller in Ruhe lässt. Sonst darf man sich nicht
über eventuelle Sabotage wundern; die dann die Kranken, Pflegebedürftigen etc. treffen könnten.

Die Arbeitsgesellschaft des 19ten Jahrhunderts wird nicht mehr wiederkommen,
an diesen Realitäten sollte man Anstoß nehmen, und nicht dem ewigen "Arbeit Arbeit Arbeit" wie vor einen ollen Gott niederknien.

Und ich glaube nicht ernsthaft, das auf der Straße zu leben ernsthaft ein Vergnügen sein kann.