Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

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AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

... erstens geht es um zwie popeligen Transponder und zweitens steht es dem WDR doch frei, entsprechende Kapazitäten anzumieten, so wie sie es bei der Satverbreitung auch tun.
Geld könnte der WDR einsparen, in dem er die DVB-T-Verbreitung in Berlin einstellt, denn für Berlin hat der WDR defintiv keinen Versorgungsauftrag erhalten ...

 

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Nö, diese Abzocke gehört einfach abgestellt. So sieht es aus. Denn während man via ASTRA alleine blecht, kassieren die KNBs sich dumm und dusselig - ja sogar 2 mal. Nur weil man das in anderen Ländern so macht, muss das hier in good old Germany nicht auch so sein. Die Medienlandschaften anderswo sind sowieso anders organisiert. Da muss man gar nicht erst den Versuch starten sich mit irgendwas zu vergleichen. Deshalb würde ich für meine 18,90 € das fordern, was vorher auch ging. Sonst wäre ich die längste Zeit Kunde bei dem Verein gewesen.

Und BTW: Bei meinem KNB sind bis auf 3 immerhin alle ÖR auch in HD verfügbar. Da gibt so solche hirnlosen Diskussionen nicht. Immerhin etwas Kundenfreundliches bei TC.

 

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... Astra kassiert sich doch auch dumm und dusselig und vegrößert damit Umsätze und Gewinne. Was macht hier Astra anders als die KNB ? Bei dei Satverbreitung zahlen die Sender pro erreichbaren Haushalt doppelt soviel Entgelte als bei der Verbreitung in den großen NE3-Netzen. Der Grund dafür ist, dass die Sender die Verbreitungskosten nicht im vollem Umfang übernhemen müssen, weil ein Teil dieser Kosten auf die Haushalte umgelegt werden.

Wenn die großen KNB dahin gehen würden und die Verbreitung in ihren NE3-Netzen kostenlos anbieten, wäre das ein, wenn auch teurer, Wettbwerbsvorteil für die KNB zu Lasten Astra. Warum sollten die Sender für etwas an Astra zahlen, was sie in den großen Kabelnetzen kostenlos bekommen ?

 

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Similitiv

 

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Hast wohl das entsprechende Gerichtsurteil nicht gelesen?
Verbreitung wird nahe 100% über Sat und Terrestrik gewährleistet und genau für 100% zahlen die ÖR die Verbreitungskosten und nicht für 130%, weil gierige KNBs doppelt kassieren wollen. Die müssen ihre Empfangsanlagen (also nicht Verbreitungsanlagen wie Astra) auf die entsprechenden Verbreitungswege einrichten. Genau dafür werden sie von ihrer Kundschaft bezahlt. Empfangsanlagen werden nicht subventioniert/alimentiert ...

 

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Die Auffassung ist aber schlicht falsch, weil mir mein Vermieter das Anbringen jeglicher Antennen verbietet. Damit wird also ein Empfang über SAT oder DVB-T ausgeschlossen. Habe ich also kein Recht mehr auf kostenfreien ÖR?

 

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Komplett verbieten kann ein Vermieter seinen Mietern die Nutzung von eigenen Antennen nicht, aber er darf Einschränkungen verhängen, in der Form dass diese nicht fest mit dem Gebäude verbunden werden dürfen und nicht zu weit über die Gebäudefassade hinausragen dürfen.
In Gebieten in denen kein TV-Kabelnetz liegt muss ein Vermieter die Antennen der Mieter sogar zulassen falls dieser keine Gemeinschaftsempfangsanlage bereitstellt.

 

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Na dann haben die wohl jetzt das Sagen bei Unitymedia.
Dieser Kabelanbieter hat es bis heute nicht geschafft die neuen HD Programme der Öffis einzuspeisen, selbst KabelDeutschland hat das gebacken bekommen!!!

Wäre schön wenn Einspeisegebühren für Must Carry Sender verboten werden, dann kommt es erst gar nicht zu dieser Gier danach.

Ich bin dafür das Must Carry Sender mit dem Kabelentgelt bezahlt sind und zwar in allen Qualitätsstandards!!!
Das beseitigt das Problem mit der Gier der Kabelanbieter und auch mit der Gier der Privatsender und der Kabelkunde kriegt endlich mal was dafür, dass er oft gezwungen ist die Kabelgebühr mit der Miete zu bezahlen.

 

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Warum sollten die Öffis im Kabel Kapazitäten anmieten?
Damit die Kabelanbieter mit denen Geld verdienen können?
Was verdient denn Astra mit den Öffis ?

 

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Da liegst du falsch, denn darüber gibt es sogar Gerichtsurteile, wo Vermieter recht bekamen und der Mieter sein SAT-Schüssel abbauen musste, obwohl diese nur auf dem Balkon montiert war.