Metallstachel gegen Obdachlose

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AW: Metallstachel gegen Obdachlose

Das kann aber nicht das Problem der Hausbewohner sein bzw. sollte es nicht sein.

Wieviel ist denn "zu groß"? Das kann u.U. auch schon bei einem einzigen der Fall sein.

 

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Das denke ich nicht!

 

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Wer keine Hilfe annimmt oder will, der ist mit seinem Leben nun mal zufrieden.

 

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Falsch man muss sich selbst um die Hilfe bemühen denn angeboten wird diese mit nichtem!

 

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Ja, und? Daran kann ich auch nichts wirklich verwerfliches sehen.

 

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ich denke, daß Du hier nicht beachtest, daß sich eine Suchtkrankheit im Laufe der Zeit verstärkt. Also erst noch kontrollierbar, dann aber wird die körperliche Abhängigkeit stärker. Da ist es dann mit dem freiwillig und aussuchen vorbei.
Und gerade bei Alkoholsucht/Alkoholmissbrauch wird es dann richtig schwierig mit jeder Form von Papierkram, Termine einhalten usw...
Das heißt, Fehlleistungen in diesem Bereich sind in vielen Fällen von der Krankheit selbst verursacht.

 

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ich habe hier im Thread etwas den Eindruck man hat hier so eine ähnlcihe Denkweise wie mit Windkraftanlagen. Gefühlt alle finden sie toll (alle finden es toll wenn den Obdachlosen Hilfe angeboten wird), aber wenn es dann vor der eigenen Haustür passiert, kippt die Stimmung und man wehrt sich.

Ich muss mir selbst nicht schönreden dass ICH PERSÖNLICH es nicht dulden würde, wenn Fremde auf meinem Grundstück campieren. Die Metallstachel Nr. würde in Deutschland vermutlich eher zusätzlichen Ärger als Nutzen heraufbeschwören, für den Besitzer, denn ich könnte mir vorgehen, dass hierzulande bestimmt 15 Paragraphen verhindern werden, dass Objekte, die möglicherweise Dritte verletzten könnten verbaut werden, auch wenn es Privatgrundstücke sind. Ansonsten könnte ich meinen Garten ja auch verminen, da ja offiziell niemand darin rumlaufen darf

 

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Und da wundern sich hier einige, daß ich links wähle!

 

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Ich kenne ein Beispiel in einer Stadt, in der es mehr als genug Unterkünfte gab, diese wurden aber so gut wie gar nicht genutzt. Das Problem dort war, dass in den Unterkünften striktes Alkoholverbot herrschte, es unter den Obdachlosen aber viele Alkoholabhänige gab. Zudem waren die Unterkünfte weit weg von touristisch erschlossenen Plätzen, und wo es keine Touristen gibt, gibt es auch kein Geld einzusammeln.
Wenn du dort das Problem wirklich lösen wolltest, müsstest du Alkohol in den Unterkünften nicht nur erlauben, sondern auch ausschenken, anders bekämst du sie nicht von der Strasse. Hältst du das für praktikabel?

 

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Kenne ich so auch von Nürnberg.