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Fox Channel Germany

Dieses Thema im Forum "Pay-TV Themensender auf diversen TV-Plattformen" wurde erstellt von Chris, 11. März 2008.

  1. BerlinHBK

    BerlinHBK Lexikon

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    AW: Fox Channel Germany

    Ich eigentlich auch, nur gibt es halt nun mal schon sehr gute Krankenhaus- und Arztserienformate unter anderem mit Grey’s Anatomy, Emergency Room, Scrubs...

    Außer den Darstellern vielleicht, aber was soll in der besser oder anders sein? Die Handlungen werden doch eh wieder eins zu eins übernommen: Unfälle, Operationen, Beziehungskisten… alles schon mal da gewesen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2014
  2. planet2000

    planet2000 Platin Member

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    AW: Fox Channel Germany

    Mal sehen, die letzten neuen NBC Serien (Chicago Fire) gefielen mir ganz gut.

    Ich frage mich, ob Sky die Serie an Fox sublizensiert hat, da es doch beim letzten Sky-Sony Deal hieß, dass Sky auch die Pay-Serienrechte hat.
    Und Sky hat ja selber keinen normalen Serienkanal. Auf Atlantic passt eine Krankenhaus-Soap nicht wirklich. Was liegt dann näher als die Serie an Fox weiterzugeben.

    Bei Sony gibt es aber wohl als einziges großes Studio glücklicherweise keinen Output-Deal mit einem der beiden Privatsendergruppen.
     
  3. BerlinHBK

    BerlinHBK Lexikon

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    AW: Fox Channel Germany

    FOX Channel sichert sich "The Night Shift"

    FOX Channel sichert sich "The Night Shift" - NBC-Krankenhausdrama startet im September / wunschliste.de

    The Night Shift
    Genre: Medical drama
    u.a mit Eoin Macken, Jill Flint, Freddy Rodriguez, Ken Leung, Brendan Fehr, Jeananne Goossen, J.R. Lemon, Robert Bailey Jr.
    , Daniella Alonso...

    [​IMG][​IMG]


    Links Zur Serie:
    The Night Shift | NBC
    The Night Shift (TV series) - Wikipedia, the free encyclopedia
    The Night Shift (TV Series 2014
    The Night Shift | Serie bei Serienjunkies.de

    Trailer:
    The Night Shift - Official Trailer (Preview) - YouTube
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2014
  4. Dave X

    Dave X Gold Member

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    AW: Fox Channel Germany

    Studier irgendwas mit Wirtschaft oder Finanzen, und du darfst das Sagen haben, auch bei Dingen, von denen du null Ahnung hast. Das ist heutzutage leider die traurige Realität in der Geschäftswelt.
     
  5. tonino85

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    AW: Fox Channel Germany

    Der eine hat gaaaaaaar keine Ähnlichkeit mit Dr. McDreamy.
     
  6. planet2000

    planet2000 Platin Member

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    AW: Fox Channel Germany

    Von den Fotos kommt es so rüber, als würde es wie Chicago Fire aufgezogen.
    Drama-Soap mit aufwühlenden dramatischen Rettungsaktionen. ;)
    Ich werds jedenfalls mal gucken.

    @tonino: Andere Ärzte haben auch schöne Stethoskope. ;)
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: [FOX] The Walking Dead

    Ich habe diese Serie für mich entdeckt die ich zunächst unterschätzt hab:

    Nashville

    [​IMG]
    Der schwule Country-Sänger Will Lexington (Chris Carmack) will unbedingt Karriere machen - und geht dafür sogar eine Scheinehe mit einer Kollegin ein

    In der US-Serie "Nashville" spielt Ex-Model Chris Carmack einen schwulen, aber ungeouteten Country-Sänger. Am Dienstag startete die zweite Staffel in Deutschland auf dem Bezahlsender Fox.


    Wie sich herausstellt, spielt Carmack in der zweiten Staffel der Country-&-Western-Serie "Nashville" mit, als schwuler Country-Sänger Will Lexington.

    Was dann folgte, war ziemlich überraschend. Denn mich faszinierte die in "Nashville" gezeigte intrigenreiche Country-Welt zunehmend. Nicht weil die Musik so faszinierend wäre (obwohl schlecht ist sie auch nicht), sondern weil ich die rothaarige Hauptdarstellerin Connie Britton mochte, die mich schon in der ersten Staffel Von "American Horror Story" schwer beeindruckt hatte. Britton gibt dieser in Art und Aufbau stark an "Dallas" oder "Denver Clan" erinnernden Serie ein menschlich-glaubwürdiges Zentrum, das grundsätzlich schon mal positiv einnimmt. Und dann taucht da als Nebenhandlung immer wieder Chris Carmack als schwuler Sänger auf, der unbedingt Karriere in diesem knallharten Business machen will – und dafür bereit ist, seine Sexualität zu unterdrücken. Und zwar radikal.

    Eine schockierende In-the-Closet-Story

    [​IMG]
    Lexingtons bester Hetero-Freund Gunnar Scott, gespielt von Sam Palladio, rät Will zum Coming-out.

    Ich muss gestehen, dass es etwas Beängstigendes hat, den Leidensweg von Carmacks Charakter Will Lexington zu sehen. Auch wenn dieser Leidensweg über weite Strecken nur in jeder zweiten Folge fortgesetzt wird. (In den anderen kommt er einfach nicht vor.) Wo ansonsten in US-Serien derzeit nur noch glückliche und befreite Jungschwule zu existieren scheinen, wird einem als Zuschauer hier in einer Geschichte, die vollkommen im Heute spielt, eine schockierende In-the-Closet-Story serviert.

    Und immer wenn man denkt, das kann einfach nicht wahr sein, dass ein moderner, attraktiver, gebildeter Mann wie dieser Will L. sich derart selbst verneint und einen Teil seiner Persönlichkeit verweigert, sieht man in "Nashville" an anderen Handlungssträngen, wie bigott und intolerant die Country-Szene ist. Besonders am Beispiel der "Bitch" Hayden Panettiere als Ex-Teenie-Star Juliette Barnes wird das durchexerziert. Weil Juliette einen verheirateten Mann verführt (dem sehr, sehr ansehnlichen Briten Charlie Bewley als Milliardär Charles Wentworth ) und dann in einem Wutanfall zu einem Fan sagt "There is no God" (was dieser filmt und auf Youtube hochlädt), fliegt sie aus den Playlisten der Radios, wird sie von auf Familie und Moral und Glauben pochenden Fans mit Eiern beworfen und letztlich ruiniert. (Na ja, fast.)

    Diese dunkle Seite der ansonsten ach so freundlichen und herzlichen Country-Welt zu zeigen, ist eines der großen Verdienste von Serien-Erfinderin Callie Khouri. Dass Carmack in dieser geldgierigen, scheinheiligen "Heilen Welt" glaubt, nach einem Coming-out keine Chancen auf einen Plattenvertrag mehr zu haben, leuchtet einem als Zuschauer nach und nach ein. Und so sieht man ihn in sein Unglück laufen. Er legt sich eine Freundin zu, die mit ihm ins Bett will (wer wollte das nicht?) und die er ständig abwimmeln muss.

    Selbstmord oder Scheinehe?

    Irgendwann schimmert kurz Hoffnung auf, als er sich von einem Mitarbeiter der Plattenfirma flach legen lässt. Aber statt nun ein überfälliges Coming-out hinzulegen, beschließt Will Lexington, sich vor den Zug zu schmeißen. So viel sei verraten: Er stirbt nicht! Stattdessen findet ihn sein bester (Hetero-)Freund Gunnar und hat mit Lexingtons Schwulsein überhaupt keine Probleme. Er rät ihm sogar, zu seiner Liebe zu stehen, alles andere wäre (Gunnars Meinung nach) falsch.

    Doch Carmack/Lexington fasst einen fatalen Entschluss: Während er vorher mit seiner Homosexualität haderte, legt er sie nun komplett ab. Er macht seiner verwirrten Freundin einen Antrag und heiratet sie. Gegen den Rat Gunnars. Und obwohl der ihn zu Recht darauf hinweist, dass er damit seine ebenfalls aufstrebende Country-Kollegin/Braut ins Unglück reißt.

    Vermutlich glaubt Lexington selbst im Moment der Eheschließung all das, was er sagt – über "ein guter Ehemann sein" und "alles wird jetzt gut". Jeder, der "Brokeback Mountain" gesehen hat, ahnt, was kommen wird. Aber nicht unbedingt kommen muss.



    Eine ansehnliche Besetzung der Männerrollen

    [​IMG]
    Die "Bitch" der Serie: Hayden Panettiere spielt den skandalträchtigen Ex-Teenie-Star Juliette Barnes

    Wie die Geschichte um Carmack/Lexington ausgehen wird, ist noch offen. Die letzten Folgen der zweiten Staffel wurden in den USA noch nicht gesendet. In Deutschland läuft die zweite Staffel der Serie – mit dieser Lexington-Storyline – am Dienstag, den 29. April ab 21 Uhr beim Bezahlsender Fox an. Man kann sie sich natürlich auch aus dem Internet fischen. Und wird vielleicht genauso "hooked" sein wie ich.

    Obwohl ich nach wie vor kein Country-Music-Fan bin, sind die vielen Musiksequenzen wirklich toll. Die übrige Besetzung ist – was etliche der Männerrollen angeht – mehr als ansehnlich. Da wäre neben dem aus der "Twilight"-Serie bekannten Charlie Bewley besonders Sam Palladio als Gunnar zu nennen. Die Familienprobleme, die in der Serie behandelt bzw. durchgespielt werden, haben Reiz, weil sie nicht auf billige Soap-Manier abgehandelt werden, sondern durchaus ernsthaft und ergreifend.

    Und wie gesagt, diese Geschichte eines ungeouteten Mannes, der sich für die Karriere und den Wunsch, nach oben zu kommen, derart selbst verleugnet, ist faszinierend. Im Rahmen einer neuen US-Serie daran zu erinnern, dass nicht alle jungen Schwulen glücklich, verlobt und befreit sind (wie etwa Blaine und Kurt in "Glee" oder die Jungs in "The New Normal" usw.) ist wichtig. Denn ohne Zweifel gibt es diese tragischen Schicksale nicht nur in "Nashville" und der Country-Szene. Sondern genauso in deutschen Manager-Etagen, Vorständen und Parteizentralen.

    Heteronormativität macht die Musik nicht besser

    Was die Serie schafft, ist auch einem homophoben Publikum – zum Beispiel den echten Country-Fans, die "Nashville" schauen – zu zeigen, wie schrecklich es ist, einen Menschen in solch eine Situation zu zwingen. Und wie absolut überflüssig es ist. Diese Erkenntnis über diese Serie in die Köpfe von Zuschauern zu transportieren, die kein "Glee" etc. schauen, ist ein großartiges Verdienst von Callie Khouri. Und Chris Carmack im Zweiwochenrhythmus zuzuschauen, ist natürlich auch nicht schlecht. Das ursprüngliche Bild in "Out" hat nicht zu viel versprochen. Der Mann hat Star-Potenzial. Und spielt es hier, in einer Nebenrolle, bravourös aus. Also, anschalten!



    Szene aus der 2. Staffel: Will singt den Song "Who I Am":
    Nashville: "Who I Am" by Chris Carmack (Will) - YouTube

    Text gekürzt, Quelle queer.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2014
  8. strotti

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    AW: Fox Channel Germany

    Mir ist die Serie auch erst gegen Ende der ersten Staffel mit Beginn der Storyline um Will aufgefallen und ich muss sagen, dass sie mir auch insgesamt zusagt, da sie auch in den anderen Storylines tiefer geht als eine Soap im Country-Musik-Milieu, als die ich sie zunächst gesehen hatte (als ich sie noch nicht gesehen hatte).

    Strotti
     
  9. BerlinHBK

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    AW: Fox Channel Germany

    Ja, es gibt mehr Nebenhandlungen neben der eigentlichen Mainstory, die tiefer gehen. Aber man muss auch erstmal abwarten, wie sich das alles entwickelt. Eventuell haben wir demnächst genau das, was uns von einigen anderen Serien anfangs oder erst ab Staffel .. fern hält: Diese ewigen Gefühlswendungen einer Soap Opera in der einfach keine Entwicklung mehr abzusehen ist und sich einfach nur noch alles wiederholt.
    Nicht unbedingt in der zweiten, aber eventuell schon ab der dritten Staffel. Andeutungen dahin sind ja schon mehrmals zu sehen gewesen. Erstmal sehen, ob es überhaupt zu einer dritten Staffel kommt? Irgendwo war mal zu lesen, dass man einen Kinofilm plant.

    Wie dem auch sei, mir gefällt die Country - Serie auch ganz gut. Mit der Musik kann ich mich großteils auch ganz gut arrangieren.

    Die Schauspieler(innen) sind allesamt authentisch und bis dato ist die Serie auch ganz spannend inszeniert und für mich somit weiterhin interessant.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2014
  10. Dave X

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    AW: Fox Channel Germany

    Nashville fand ich schon von Folge 1 an gut - und normalerweise steh ich überhaupt nicht auf solche PrimeTime-Soaps. Aber die Serie hat irgendwie unheimlich viel Charme, noch dazu tolle Musik und alles, wo Hayden Panettiere mitspielt, guck ich sowieso. :D