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Kabelverband kritisiert Transparenzregelung der BNetzA

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. April 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Bundesnetzagentur (BNetzA) will mit einer Verordnung für mehr Transparenz bei Breitbandanschlüssen sorgen. Insbesondere sollen Verbraucher besser über die tatsächlich zur Verfügung stehende Bandbreite informiert werden. Die BNetzA wertet zurzeit die Stellungnahmen der Internet Service Provider (ISP) zum Verordnungsentwurf aus. Bereits im Vorfeld gab es Kritik.

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  2. joegillis

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    AW: Kabelverband kritisiert Transparenzregelung der BNetzA

    Das Ende der "bis zu ... Mbit/s" - Verarsche?

    Wen wundert es? Die Kabelnetzbetreiber verdienen doch gut an dem Routerzwang, bei Kabel Deutschland z.B. 5 EUR für eine Fritzbox....

    Man sollte sich mal überlegen, z.B. bei den Zwangsroutern von Vodafone, O2 usw: Der Kunde soll auf der einen Seite den Strom für das Gerät bezahlen und hat auf der anderen Seite noch nicht mal vollen Zugriff auf das Gerät??? :winken:
     
  3. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Kabelverband kritisiert Transparenzregelung der BNetzA

    Ich habe in einem Chaosradio gehört, daß man bei Kabel Deutschland für sie Nutzung des WLAN ab einer Fritzbox extra bezahlen soll. Ist das wahr oder wurde man nur veralbert?
     
  4. deekey777

    deekey777 Board Ikone

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    AW: Kabelverband kritisiert Transparenzregelung der BNetzA

    Das gilt für Privatkunden und stimmt wirklich. Genauer gesagt, ist das die Miete für die Fritzbox. Hitron ohne WLAN ist umsonst, die WLAN-Funktion kostet aber 2 EUR pro Monat.
     
  5. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Kabelverband kritisiert Transparenzregelung der BNetzA

    Was ein Blödsinn. Ich habe gerade mal im Internet danach gesucht. Es gibt tatsächlich Leute, die das System auch noch verteidigen und gut finden. :eek: