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Astra 2E

Dieses Thema im Forum "DXer-News" wurde erstellt von plueschkater, 4. Februar 2013.

Status des Themas:
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  1. HH_Nordwest

    HH_Nordwest Silber Member

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    AW: Astra 2E

    Selbstverständlich verschiebt sich die Nulllinie nach Westen, wenn die Satelliten nach Westen pendeln. Das ist hier im Forum seit langem bekannt. Der Sidelobe kommt dann von Polen herüber.

    So sehe ich das auch. Es ist ganz normal, dass ein solches System, das relativ frei schwingen kann, von mehreren sich überlagernden Schwingungen beherrscht wird. War schon ein Problem bei den Apollo-Missionen zum Mond, da bei den schwachen Triebwerken und geringen Treibstoffreserven immer diese Schwingungen für Manöver mit einberechnet werden mussten, aber eine gewisse Ungenauigkeit blieb.

    Ja, alle paar Tage bekommt der Sat einen kurzen Triebwerksstoß, um ihn wieder von Ost nach West zu verschieben. _falk und caz hatten vor etwa einem Jahr dafür eine Periode von 8 oder 10 Tagen ausgemacht, meine ich. Er wird ja vom Himalaja-Massiv angezogen und würde so aus der Box herauslaufen. Die Position in der Box selbst ist wohl nicht so wichtig, aber der Triebwerksschub gibt ein neues Moment in das gesamte Schwingungssystem ein.

    Auf ihrer Position kreisen die Satelliten auf Mikro-Kreisbahnen, sie sind nirgends angepinnt. Dabei kreisen bei ko-positionierten Satelliten einige "vertikal", andere "horizontal", um Kollisionen zu vermeiden. Sind es mehr als zwei, stehen die anderen "rechts" oder "links" daneben.

    Ein Unterschied zwischen Sommer und Winter ist erklärbar dadurch, dass die Erdachse zur Sonne gekippt ist. Von der Sonne aus gesehen ist der Sat im Sommer um 12 Uhr mittags auf 28,2° Ost (11.07 Uhr Mitteleuropäische Winterzeit) "unterhalb" der Mittellinie, mitternachts "über" ihr. Und im Winter umgekehrt. Bei einer unregelmäßigen Form des Satelliten greift der Sonnenwind unterschiedlich an, die Gyrostaten versuchen gegenzuregeln. Und das ganze findet statt im Gesamt-Schwingungssystem.
    [​IMG]

    U.A. aus einem sehr interessanten Scientific American-Artikel über das Funktionieren von GPS kann ich auch beitragen, dass die Durchlässigkeit der Atmosphäre (und die Verzögerung der Laufzeit der Signale, bei GPS wichtig) von Temperatur und Stärke der Sonne abhängt. Im Sommer zur Mittagszeit ist da mehr Dämpfung als im Winter mitternachts. Ein GPS-Empfänger muss Datum und Uhrzeit in seinen Berechnungen berücksichtigen.

    Und wenn Du die Schwingungen wirklich analysieren willst: Es gibt auch Wetter. Vor einer Stunde behinderte Nebel meinen Empfang: kein HD auf 2E-UK, 2F-UK geht immer noch nicht wieder.
    Der Sonnenwind ist nicht konstant.
    Wenn Du caz's Scans verwenden willst: Seine Zeiten sind UTC (GMT), um Sommer und Winter gleich darzustellen.

    P.S.: Das Abendtief kommt mir immer noch komisch vor. Warum gibt es dann kein Vormittags-Hoch? Abends laufen die teuren copyright-geschützten Sendungen. Ob da nicht doch eine Management-Entscheidung vorliegt??

    Ich habe jedenfalls noch keine Information darüber, ob auch andere Satelliten über Europa abends im Osten schlechter zu empfangen sind. Z.B. sind die Satelliten, die Deutschland versorgen (19.2° Ost, ausgenommen Astra 2C), dafür konstruiert, bis genau nach Antalya mit 120cm-Antennen empfangbar zu sein. Gibt es da auch ein Mittagshoch und ein Abendtief?
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2014
  2. DigiSeher

    DigiSeher Senior Member

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    AW: Astra 2E

    Ja, die ganze Coverage bewegt sich auf der Erdoberfläche etwas. Lese dir bitte nochmal meine erste Antwort zu deinem ersten Beitrag durch, evtl. verstehst dann was ich dort meinte (denn anscheinend hast du den Hintergrund meiner Antwort doch nicht ganz verstanden).
    Das wird mit ziemlicher Sicherheit so sein. Meine Vermutung ist, dass die Bewegung des Satelliten über einen Tag gesehen, welche einer "8" entspricht dem beobachteten Effekt überlagert ist. Der Periodizität dieser Pendelbewegung, beim Artemis war diese extrem stark, hat etwa eine Periode von 2 Wochen, so Pi mal Daumen. Allerdings weiß ich nicht ob die bei allen Satelliten gleich ist, müsste sie aber näherungsweise. Das könnte das ganze Rätsel sein, sind aber bloß Gedanken da es keiner sicher weiß.
     
  3. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    AW: Astra 2E

    Stärkere Schwankungen kann ich auf 16° Ost beobachten, 12574V (DVB-S2). Zur Zeit kein Empfang von der E-85. Signalqualität ist dann abends bei 5,3 dB auf der Technibox S1.
     
  4. claasi

    claasi Senior Member

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    AW: Astra 2E

    Es gibt hier in unserer Region noch zwei Vertreter Badr auf 26 Grad und Nilesat auf 7 Grad West die ja die hier bereits bekannten MBC und andere ähnlich interessante Sender abstrahlen. Diese Satelliten sind weis Gott nicht für unseren Breitengrad abgestellt. Solche Schwankungen und besonders am Abend wie die von den beiden „UK Burschen“ treten hier nicht auf. Da bewegt sich das ganze um 0,5 dB bis maximal wenn überhaupt 1 dB. Teilweise merkt man keinen Unterschied.

    Aus Erfahrung weis ich noch dass gewisse horizontale Senderauf Nilesat während des Tages gingen und am Abend etwas abtauchten. Aber nicht annähernd vergleichbar wie bei 2E/2F. Die sind schon was „Besonderes“.
     
  5. celtus

    celtus Junior Member

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    AW: Astra 2E

    Guten Morgen!
    RTE R1 tauchte eben gegen neun hier wieder auf und hat um 9:19 2,0dB erreicht, steigt jetzt schnell an.
    Sehr starke Schwankungen um bis zu +-0,4dB wie gestern schon.
    9:30 2,7dB. Seitdem nur noch langsamerer Anstieg.
    9:35 3,1dB
    9:48 3,6dB
    10:00 4,2dB

    Ich fasse mal zusammen, das Signal ist also seit gestern rund 1,5dB schwächer als vor Tagen noch und wir alle haben zusätzliche stundenlange Empfangsausfälle. Das Abendloch verlängert sich um rund je eine Stunde vorne und hinten gegenüber dem bisherigen Mittelwert.

    Ich werde das Gefühl nicht los, daß wir vor einer nur millimetertiefen Pfütze stehen könnten und meinen, wir hätten den tiefen Ozean vor uns, nur weil die Pfütze so riesig aussieht.

    Der Empfang ging letzte Nacht schneller weg als er das abends macht. Gute Chancen, mit etwas mehr Antennengewinn das Abendloch um jeweils ein oder zwei Stunden vorne und hinten zu verkürzen! So wie es sich durch die leichten Pegel-Änderungen in den vergangenen zwei Wochen auch schon um +- jeweils eine gute Stunde verschoben hat.

    Ich würde mich ehrlich gesagt nicht mehr wundern, wenn man mit ein oder zwei Spiegelgrößen mehr überall durchgehend Empfang bekäme, die Nullinie selbst vielleicht ausgenommen, aber die mag nur wenige Kilometer sprich Ausfall-Minuten breit sein (gemessen an unseren Möglichkeiten bzgl. Antennengrößen). Für Leute, die etwas weiter westlich wohnen als ich wird das mit ziemlicher Sicherheit zutreffen! Da würde ich sogar Wetten eingehen. Dann noch eine Größe drauflegen als Reserve und alles wäre wieder beim Alten.

    Nützt natürlich nichts, wenn man aus dem einen oder anderen Grund an der Grenze seiner Möglichkeiten angelangt ist.

    An alle "normalen Fernseh-Zuschauer", die in diesem Forum nur Rat suchen, habt einfach nur noch ein paar Wochen Geduld, ich habe hoffentlich bis Ende des Monats den 3m-Spiegel hier stehen und kann die Pfütze ein ganzes Stück weiter ausloten! Bis dahin tappen wir so oder so im Dunkel.

    Ein paar gute alte Hirschmann 100er-Offset-Spiegel hätte ich hier noch rumstehen, Fiberglas, superstabil und präzise, auch ein oder zwei 80er oder 90er Technisat Aluspiegel o.ä. Gegen Portoerstattung würde ich die zum Ausprobieren herleihen, ich brauche sie momentan nicht. Vielleicht interessant für Gebiete, wo solche Größen noch Sinn machen.

    Könnte mir bitte jemand einen kurzen Hinweis geben, wo ich nachlesen kann, was es mit "Sommerphase", "Erdschatten", "Mali-Effekt" usw. auf sich hat? Ich bin ja eigentlich kein Sat-DXer, habe die ganze Sache nie verfolgt. Vielen Dank!

    Möglicherweise bis heute Abend, ich muß heute mal was tun.
     
  6. caz

    caz Platin Member

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    AW: Astra 2E

    Mich hat grad eine Bronchitis zerissen, sonst wuerde ich mehr schreiben. Das habe ich doch schon seit Mitte letzten Jahres analysiert und hier auch gepostet. Es laesst sich _kein_ Zusammenhang zwischen der Position in der Box und der Position des Beams auf der Erde herleiten.
    Ich habe auch mehrfach Literaturhinweise gepostet die allein die Attitudeaenderungen des Satelliten fuer diese Effekte verantwortlich machen. Allein das 2e und 2f fast im Gleichtakt schwanken sollte sehr deutlich machen das die Position an sich keinen Einfluss hat. Die sind an voellig unterschiedlichen Positionen und fliegen auch sehr unterschiedliche Achten. (wenn ich das richtig sehe "fliegt" der 2F derzeit sogar gegen den Uhrzeigersinn)
     
  7. celtus

    celtus Junior Member

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    AW: Astra 2E

    Vielen Dank, HH_Nordwest und DigiSeher, Ihr habt die Antworten auf meine Frage ja schon größenteils vorweggenommen (ich schreibe hier immer offline, bekomme deshalb alles etwas später mit).

    Das mit dem fehlenden Morgenhoch wundert mich auch etwas, wäre aber wieder ein Hinweis auf die mögliche Flachheit des Abendtiefs.

    Wenn ich mir die Diagramme mit den Pegelverläufen ansehe, dann fällt mir sofort ins Auge, daß tagsüber offenbar sehr aufwendig dem Pegelabfall entgegengesteuert wird (mehrere sägezahnförmige Regelvorgänge über den Tag verteilt, die das Signal wieder anheben, besonders effektiv das letzte Mal immer mittags irgendwann (habe die Diagramme jetzt nicht genau vor Augen). Danach hält sich das Signal ja halbwegs bis zum Abend.

    Abends passieren aber offenbar keinerlei Pegelkorrekturen. Ich vermute auch, daß damit der Abendempfang in den Randzonen erschwert werden soll. Die Frage ist nur, warum gibt man sich dann tagsüber solche Mühe? Es wird ja für die Empfangsfeldstärken Toleranzfelder geben, die an bestimmten Orten einzuhalten sind, ob im Positiven oder Negativen. Warum sollten die vorgegebenen Pegel tagsüber höher liegen? Wird wahrscheinlich auch eine der Fragen sein, auf die man keine Antwort findet.

    Ich bitte nochmals um Nachsicht bzgl. meiner Wissenslücken, bin halt kein Sat-DXer, auch nur ein ganz normaler BBC-Konsument, der gerne wieder Empfang hätte und dann ganz einfach zufrieden wäre.

    Deshalb nochmal ein riesiges Danke für die obigen Zusammenstellungen an Grundlagen-Infos!!

    RTE R1:
    10:20 4,9dB
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2014
  8. celtus

    celtus Junior Member

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    AW: Astra 2E

    @caz und andere: könnt Ihr dann bitte auch für die "Neuen" ungefähr dazu schreiben, in welchem Thread diese Postings zu finden sind?

    @caz: gute Besserung! Ich glaube aber, ich habe mir auch was eingefangen...

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Satellitenposition an sich einen spürbaren Einfluß hat, dazu ist die Abdrift wohl doch zu klein, zumal statische Winkelfehler wohl mit Sicherheit durch die Regelung korrigiert werden. Aber jedes Korrekturmanöver wird dem Satelliten eben zwangsläufig auch einen Drehimpuls versetzen.

    Dazu auch noch eine Frage an die Erfahrenen: Ist damit zu rechnen, daß sich der Zeitpunkt des Abendtiefs in längeren Zeiträumen durch die allmählich sich aufaddierenden Drehimpulse der Korrekturmanöver über den Tag verschiebt? Wie sind da die Erfahrungen mit anderen Satelliten in der Vergangenheit? Oder wird vielleicht ein Tief immer bewußt abends in "sensible Empfangsgebiete" gelegt?

    Und gibt es Informationen, wie es mit der Tief-Verteilung über den Tag im Süden und Südwesten Europas aussieht? Spanien muß ja auch ein Gebiet sein, das man aus der Betreibersicht gerne ausblenden würde. Tritt dort das Tief tatsächlich eher morgens auf?

    RTE R1
    10:40 5,4dB
     
  9. Battiston

    Battiston Junior Member

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    28.2 Ost im Fokus
    Nokia Mediamaster 210 S
    AW: Astra 2E

    Ich halte es wie HH_Nordwest auch für nicht unwahrscheinlich, dass da Menschen drauf Einfluss nehmen.

    Wenn ich Betreiber wäre, und es mir mit einem halbwegs wirtschaftlichen Aufwand nicht komplett möglich ist, die Nutzer an den Rändern auszusperren, (was der Auftrag ist) greife ich halt zu solchen Stilmitteln.

    Mal ist im Westen der Empfang besser, mal der Osten (bei uns). Beide haben aber übers Jahr gesehen keinen durchgehenden Empfang = der wirtschaftliche Aufwand für den Nutzer lohnt sich nicht ausser bei ein paar verrückten wie uns!
     
  10. HH_Nordwest

    HH_Nordwest Silber Member

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    AW: Astra 2E

    Ich habe Deine Analyse nicht angezweifelt, im Gegenteil, im Satz: "Die Position in der Box selbst ist wohl nicht so wichtig, aber der Triebwerksschub gibt ein neues Moment in das gesamte Schwingungssystem ein" zitiere ich gerade Dich. Das "wohl" bezieht sich darauf, dass ich eben nur Dich als Quelle selbst gelesen habe. Nur vermute ich, dass die Energieeinleitung bei der Positionskorrektur die ganze Vielzahl von Schwingungen immer wieder antreibt. Das muss keine unmittelbar sichtbare Auslenkung sein.

    Wird die Positionskorrektur innerhalb der Box eigentlich dadurch durchgeführt, dass mit einem Schub einfach zurückgeschoben wird; Oder schiebt man ihn auf eine etwas höhere Umlaufbahn, wodurch er nach Westen driftet, weil die Erde sich unter ihm hindurchdreht?
     
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